Ich weiß, ich habe hier bisher eher sporadisch über das Schreiben erzählt. Meistens wurde nur mal kurz im Monatsrückblick berichtet und nur 2016 habe ich einen Post zum NaNoWriMo gemacht (fun fact: damals habe ich The Devil Within vorgestellt und daran hätte ich dieses Jahr fast wieder gearbeitet), aber da ich dieses Jahr angefangen habe, auch mehr über andere Themen zu schreiben, dachte ich, dass es vielleicht mal wieder Zeit wird. Ich habe mir überlegt, dass ich über den November verteilt, wöchentliche Updates gebe und auf dem Laufenden halte, wie es so läuft. Dieses Semester eignet sich nämlich tatsächlich ganz gut dafür, denn theoretisch sollte das nebenbei ausnahmsweise ganz gut machbar sein, denn ich habe diesmal wesentlich mehr Zeit als die letzten drei Jahre. 

Generell zum Schreiben kann ich sagen, dass es da eine Zeit lang nicht so gut lief. Besonders von Mitte 2016 bis Mitte 2017 habe ich nicht so viel auf die Reihe bekommen, war super unzufrieden mit allem, habe viel Neues angefangen, aber nichts beendet und na ja, ich glaube, das lag besonders am Stress, den ich zu der Zeit hatte. Erst als ich dann letztes Jahr mit der Ausbildung fertig war, kamen langsam die Ideen zurück. Eine dieser Ideen war dann auch mein NaNo-Projekt 2017 und das habe ich dieses Jahr im Juli auch beendet. 

Für alle, die letztes Mal vielleicht noch nicht dabei waren und keine Ahnung haben, wovon ich gerade rede: NaNoWriMo steht für National Novel Writing Month und ist eine internationale, öhm, Veranstaltung (?), bei der es darum geht in einem Monat 50.000 Wörter in einem ersten Entwurf eines Manuskripts – bereits begonnene Projekte sind aber auch okay – zu schreiben. Wer mehr wissen möchte, kann sich gerne die Internetseite genauer anschauen oder wenn ihr selbst teilnehmt, mich als Writing Buddy hinzufügen, wenn ihr Lust habt. Sonst gibt es einige bekannte Autoren, die ihre Romane beim NaNoWriMo geschrieben haben, darunter z. B. The Night Circus von Erin Morgenstern, Fangirl von Rainbow Rowell, The Wicker King von K. Ancrum oder Cinder von Marissa Meyer.

Ich werde dieses Jahr (mal wieder) kein neues Projekt anfangen (irgendwann wird das sicher passieren, aber irgendwann ist nicht jetzt), sondern versuchen das letzte Projekt, was ich 2016 angefangen habe, zu beenden. Es ist schon so lange her, seit ich dieses Buch angefangen habe und es wäre einfach großartig, es endlich zu beenden. Der Arbeitstitel ist übrigens I Found nach dem grandiosen Lied von Amber Run (ich benenne alle Bücher zuerst nach Liedern, die mich bei der Ideenfindung irgendwie inspiriert haben). Zu diesem Buch gibt es aber tatsächlich auch eine Playlist und ein Pinterestboard (für alle, die ein bisschen mehr zum Inhalt wissen wollen, denn ich werde nicht besonders viel dazu sagen, denn Inhaltsbeschreibungen siND SCHWIERIG OKAY?) Kurz gesagt: es ist YA, Contemporary und gerade bei ungefähr 70.000 Wörtern. Ich denke, es fehlen noch ungefähr 25.000 Wörter. 

Was uns dann zu Projekt 2 bringt, an dem ich anschließend arbeiten möchte. Und das ist eine Premiere. Ich habe noch nie während des NaNos das Projekt gewechselt und ich hoffe sehr, dass das alles so klappt, wie ich es mir vorstelle. Projekt 2 heißt Forget the Lies und ist benannt nach diesem Lied von Quietdrive (großartige Band falls ihr sie noch nicht kennt btw). Ein Pinterestboard gibt es hier auch, nur mit einer Playlist wird es schwierig, weil die Idee noch recht neu ist und ich mich meistens nicht auf die Suche nach neuen Liedern mache, sondern sie hinzufüge, wenn sie mir zufällig "begegnen" und ich denke: uh, das passt gut zu Projekt XY. Die Playlist hat daher bisher nur sechs Lieder. Hier ist das Genre wohl eher NA, bisschen mehr Sexytime, aber ich bin noch nicht so sicher, denn hier bin ich erst bei ungefähr 11.000 Wörtern. 

So, so viel zu meinem kurzen Infopost. Wie sieht es denn bei euch aus? Nehmt ihr dieses Jahr auch am NaNoWriMo teil oder habt ihr eine andere Beschäftigung, um den grauen November zu füllen? 

Dieser Kurzrezensionenpost steht unter dem Motto alle Bücher vorzustellen, die ich gelesen habe, als ich Anfang des Monats krank war. Insgesamt waren das nämlich drei Stück, die ich alle innerhalb weniger Tage gelesen habe, und da sie auch alle in das gleiche Genre gehören, dachte ich, passt das ja ganz gut. 

Und, weil ich krank war, hatte ich irgendwie nicht wirklich Lust auf Fantasy oder Sci-Fi oder irgendetwas, bei dem man sich zuerst in eine neue Welt einfinden muss, weswegen ich mich dann für Liebesgeschichten entschieden habe. Die erste hatte ich schon seit einer ganzen Weile auf dem Kindle und hatte dann spontan Lust darauf. Die anderen beiden Bücher waren auf der Wunschliste und seit sehr langer Zeit habe ich mal wieder eBooks heruntergeladen und dann direkt gelesen. Was irgendwie echt cool war und ich definitiv wieder öfter machen sollte.

Und vorweg: ich weiß, die Cover sind nicht so bombastisch und wirken vielleicht ein bisschen abschreckend – manchmal frage ich mich, wer die gestaltet und denkt: woah, sind die schööön, die verkaufen sich bestimmt super!! Ich mein... srsly? – aber don't judge a book by its cover und so, right?

"If you're looking for a prize, you ain't lookin' for love. Love isn't a reward. It's not something you deserve or don't deserve."

Ich weiß nicht, ob sich einige von euch an meinen Reread-Post von letztem Jahr erinnern (hier), aber theoretisch habe ich einen Post wie diesen vor ungefähr einem Jahr (okay, Mai 2017) schon einmal gemacht. Dort habe ich die Bücher vorgestellt, die ich 2017/18 rereaden möchte und da ich mittlerweile (fast) alle Bücher davon tatsächlich gelesen habe, dachte ich, dass es mal Zeit für ein Update ist. 

Die letzten beiden Teile der Shatter Me-Trilogie sind tatsächlich die einzigen Bücher, die ich vom alten Post nicht gelesen habe. Im Januar habe ich zwar mit Shatter Me begonnen, war aber nicht mal mehr ansatzweise so begeistert wie beim ersten Lesen, weswegen ich beschlossen habe, diese Reihe von der Rereadliste zu streichen.

Das Vorhaben von letztem Jahr, einige meiner Lieblingsbücher zu rereaden, war aber definitiv eine gute Entscheidung. Besonders damit Bücher aus Reihen, aus denen bald ein neuer Teil erscheint, habe ich mich angefreundet. 

Und seit dem letzten Post haben sich da auch wieder so einige Neuerscheinungen angesammelt und ich habe für den Rest von 2018 und den Anfang von 2019 eine neue Liste zusammengestellt. 

Auch, wenn Gründe für einen Reread von SoC und CK ziemlich offensichtlich sind, möchte ich euch meine natürlich trotzdem kurz nennen. Erstens erscheint Anfang nächsten Jahres endlich King of Scars, wofür ich meine Erinnerung definitiv noch einmal auffrischen möchte. Zweitens habe ich dieses Jahr auch endlich die Grisha-Trilogie und da ich SoC das erste Mal ohne dieses Vorwissen gelesen habe, möchte ich das jetzt natürlich nachholen und bin gespannt, wie viel ich beim ersten Lesen übersehen habe. Und drittens ist es mittlerweile einfach schon recht lange her seit ich die Bücher gelesen habe und ich vermisse die Charaktere und die Geschichte und na ja, es wird Zeit! 

Die nächste Neuerscheinung, die ich kaum erwarten kann, ist Archenemies von Marissa Meyer. Seit ich hier den ersten Teil gelesen habe, ist es noch gar nicht lange her, aber weil der mir so gut gefallen hat, freue ich mich schon total auf den Reread. Umso gespannter bin ich jedoch darauf, wie es nach dem fiesen Ende von Renegades weitergeht. 

Ich glaube, zu Lord of Shadows muss ich auch nicht mehr so viel sagen. Ich habe das Buch letztes Jahr im Oktober gelesen habe und da jetzt im Dezember endlich Queen of Air and Darkness erscheint, gilt es nun auch hier, mir die Geschichte wieder in Erinnerung zu rufen, damit der letzte Teil mir dann angemessen das Herz brechen kann.

Eins der Bücher, die auch super in die Kategorie der Bücher mit Neuerscheinungen passt, bei der ich einfach nur spät dran bin, ist TGGTVAV. Der Anschlussteil ist hier nämlich schon erschienen, ich habe es nur einfach (noch) nicht geschafft, den ersten Teil (es ist nicht wirklich eine Reihe eher ein Spin-off, aber whatever) noch einmal zu lesen und dann mit The Lady's Guide to Petticoats and Piracy anzuschließen. 

Ich habe keine Ahnung, wie lange es her ist, seit ich diese Reihe das erste Mal gelesen habe. Aber auch sie habe ich nie im Original gelesen und das möchte ich jetzt gerne nachholen. Und weil ich sie damals so geliebt habe, hoffe ich natürlich auch, dass sie mir diesmal mindestens genauso gut gefallen. 

Die Erscheinung von Markus Zusaks neuestem Buch hat mich daran erinnert, dass es auch schon ewig her ist, seit ich mein absolutes Lieblingsbuch von ihm das letzte Mal gelesen habe. Auch hier habe ich es bisher nur auf Deutsch gelesen (dafür aber bestimmt schon vier Mal) und möchte es auch super gerne einmal im Original lesen. 

Ich glaube, es war März als ich davon gesprochen habe, dass ich die Lunar Chronicles noch einmal lesen möchte. Jetzt ist es Oktober und das ist noch nicht passiert, aber eigentlich habe ich es auch nicht eilig. Irgendwann in nächster Zeit möchte ich diese Bücher gerne rereaden und freue mich schon jetzt darauf, wieder in die Welt abzutauchen.

Gibt es Bücher, die ihr in nächster Zeit rereaden möchtet? 

“Lydia is dead. But they don’t know this yet.”

So begins this exquisite novel about a Chinese American family living in 1970s small-town Ohio. Lydia is the favorite child of Marilyn and James Lee, and her parents are determined that she will fulfill the dreams they were unable to pursue. But when Lydia’s body is found in the local lake, the delicate balancing act that has been keeping the Lee family together is destroyed, tumbling them into chaos.

A profoundly moving story of family, secrets, and longing, Everything I Never Told You is both a gripping page-turner and a sensitive family portrait, uncovering the ways in which mothers and daughters, fathers and sons, and husbands and wives struggle, all their lives, to understand one another.

Ich hatte in meinem Monatsrückblick September schon kurz erwähnt, dass Everything I Never Told You eigentlich schon im Frühling bei mir eingezogen ist. Ich hatte es mir von meiner besten Freundin zum Geburtstag gewünscht, nachdem zu der Zeit gerade alle so von Little Fires Everywhere geschwärmt hatten. Als EINTY 2014 erschienen ist, hatte es mich zugegebenermaßen nicht so sehr interessiert und ich weiß auch nicht, woher die plötzliche Lust dieses Jahr kam, aber daran erkennt man ja vielleicht auch, wie sich der Lesegeschmack über die Jahre verändert.

Was sich jedoch nicht geändert hat, ist meine Angewohnheit, sich vor dem Kauf nicht mit der Handlung bzw. dem Klappentext zu beschäftigen. Ich meine, der erste Satz ist ziemlich offensichtlich und er steht auch gefühlt überall, aber trotzdem habe ich erst nach den paar Seiten festgestellt, was für einen ernsten Ton das Buch anschlägt.

Der Ton war daher auch der Grund, warum ich, trotz der eher geringen Seitenzahl, ziemlich lange für das Lesen gebraucht habe. Der Ton und der allgemeine Aufbau. Ich weiß nicht so genau, wie ich es formulieren soll, aber die Gliederung des Buches war sehr umfangreich und verschachtelt und ich hatte die ganze Zeit befürchtet, etwas Wichtiges zu verpassen, wenn ich es nicht ganz aufmerksam lese.

Das Buch fühlt sich wie ein Uhrwerk an, bei dem jede Charakterperspektive und Rückblick perfekt ineinandergreifen und eine verdammt gut gemachte, vielschichtige Geschichte bilden. Jedes Detail ist wichtig und die Geschichte wäre nicht komplett, wenn auch nur eins davon fehlen würde. Als Leser erfährt man alles natürlich nur häppchenweise und das große Ganze erschließt sich einem erst ganz zum Schluss, aber ich kann trotzdem sagen, dass ich schwer beeindruckt davon war. Ich habe noch nie ein Buch gelesen, das so aufgebaut war.

Die Struktur ist aber natürlich nicht alles, was ganz großartig an diesem Buch ist. Als nächstes sind da die Charaktere, von denen jeder einzelne einfach so gut war. Nicht moralisch gut. Ich bin bis jetzt nicht mal sicher, ob ich die Hälfte von ihnen überhaupt leiden kann, aber sie waren alle so realistisch. So greifbar. Und ich konnte ihre Handlungen so gut nachvollziehenm, was besonders, wenn man sie nicht leiden kann, ein sehr, sehr gutes Zeichen für ein gutes Buch ist.

Am besten hat mir allerdings gefallen, wie in dieser komplexen Geschichte so viele wichtige Themen untergebracht wurden (Rassismus, Sexismus, gesellschaftlicher Druck…). Die Geschichte spielt ca. 1970, weswegen einige davon vielleicht stärker ausgeprägt sind als heute. Eigentlich nimmt es sich aber nicht viel. Alle Themen sind immer noch aktuell, egal, ob man sich wünscht, dass es anders wäre oder nicht. Was beängstigend ist, aber auch sehr deutlich zeigt, dass es noch sehr viel zu tun gibt.

Der einzige Grund, warum das Buch trotzdem "nur" vier von fünf möglichen Punkten bekommen hat, obwohl mir theoretisch alles gefallen hat, ist, dass ich es trotz des tollen Stils nicht so richtig geschafft habe, eine Bindung zu den Charakteren aufzubauen. Ich habe nicht mitgefiebert. Ich musste nicht sofort wissen, was passiert ist. Ich fand es nicht so spannend, wie ich es mir eigentlich erhofft hatte.

Hier ist es allerdings gut möglich, dass das allein an mir liegt. Ich kann Everything I Never Told You jedem empfehlen, der die Beschreibung interessant findet oder (wie ich) sonst nicht so viel im Adult-Bereich unterwegs ist, ihn aber gerne mal ausprobieren möchte. 

Normalerweise würde ich mich jetzt darüber freuen, dass endlich Oktober ist und der Oktober der beste Monat des Jahres ist, aber da ich diesen Post gerade krank aus dem Bett schreibe, hält sich die Freude ein wenig in Grenzen. Aktuell bezweifle ich zwar, dass das etwas mit dem Wetter zu tun hat. Es scheint ein klarer Fall von "hey, du warst die ganze Zeit im Stress und jetzt hast du noch zwei Wochen Ruhe - erstmal krank werden" zu sein. 

Am Anfang war ich deswegen echt sauer, weil ich in den letzten zwei Wochen vor Ende der Semesterferien noch ganz viel tun wollte, aber mittlerweile finde ich das gar nicht mehr schlimm. Denn gerade muss ich wirklich im Bett liegen und mich ausruhen. Manchmal bin ich nämlich echt schlecht darin, mich zu entspannen, obwohl das vielleicht mal nötig wäre. Im Moment bin ich aber bei meinem dritten eBook in zwei Tagen und na ja, sagen wir, es könnte doch deutlich schlimmer sein 😬

Abgesehen davon habe ich den kompletten September in der Heimat verbracht, was wirklich, wirklich schön, aber wie gesagt auch sehr stressig (auf gute Weise, but still) war. Wie ich im Augustrückblick erzählt habe, war ich für ein paar Tage in Prag, habe zu Hause ganz viel mit Freunden und der Familie unternommen, mal wieder alle Ärzte abgeklappert und so weiter und so fort. 

Mit meinen gelesenen Büchern im September bin ich auch sehr happy. Es war zwar nicht so viel wie erhofft, aber irgendwie denke ich immer, dass ich zu Hause mehr Zeit habe. Trotzdem waren es insgesamt sechs Bücher und es wäre bestimmt noch eins mehr geworden, wenn meine Vorbestellung von Wildcard rechtzeitig angekommen wäre. Leider wurde die erste aber storniert und die zweite von dann so weit verschoben, dass sie irgendwann zwischen Ende Oktober und Anfang Dezember ankommen soll und daraufhin war ich dann irgendwie ein bisschen demotiviert. 

Wie ich oben schon kurz erwähnt habe, läuft es lesetechnisch wegen der Erkältung gerade sehr gut. Ich habe einfach spontan ein paar eBooks, die ich eh schon ewig lesen wollte, heruntergeladen und  da das alles Liebesgeschichten sind, eignen die sich für die Krankheitszeit auch optimal, weil man sich beim Lesen einfach super entspannen kann. Wenn ich mein aktuelles Buch (Riven von Roan Parrish) beendet habe, möchte ich aber unbedingt Vengeful von V. E. Schwab lesen. 

Ansonsten wollte ich, wie viele andere auch, ein paar Geschichten, die thematisch zum Herbst und zu Halloween passen, heraussuchen, aber da ich eigentlich immer noch alle möglichen Bücher gleichzeitig lesen will, weiß ich noch nicht so genau, wie gut das funktionieren wird. 

Abgesehen von Vengeful warte ich wie gesagt noch auf Wildcard. Seit kurzem habe ich große Lust Six of Crows noch einmal zu lesen. Aus dem Gruselbereich liegen Stalking Jack the Ripper und der erste Teil von Lockwood & Co auf dem SuB und eigentlich möchte ich irgendwann auch Renegades noch einmal lesen, bevor Archenemies im November erscheint. Mal abgesehen von den Büchern, die letzten Monat liegen geblieben sind (The Wicker King, Autoboyography und Nice Try, Jane Sinner). 

Wahrscheinlich werde ich zwei Bücher lesen und mich dann auf dem Boden zusammenrollen und weinen, aber whatever. 

Wie war euer September und worauf freut ihr euch im Oktober?