Welcome to the City of Sin, where casino families reign, gangs infest the streets…and secrets hide in every shadow.

Enne Salta was raised as a proper young lady, and no lady would willingly visit New Reynes, the so-called City of Sin. But when her mother goes missing, Enne must leave her finishing school—and her reputation—behind to follow her mother’s trail to the city where no one survives uncorrupted.

Frightened and alone, Enne has only one lead: the name Levi Glaisyer. Unfortunately, Levi is not the gentleman she expected—he’s a street lord and a con man. Levi is also only one payment away from cleaning up a rapidly unraveling investment scam, so he doesn't have time to investigate a woman leading a dangerous double life. Enne's offer of compensation, however, could be the solution to all his problems. 

Their search for clues leads them through glamorous casinos, illicit cabarets and into the clutches of a ruthless Mafia donna. As Enne unearths an impossible secret about her past, Levi's enemies catch up to them, ensnaring him in a vicious execution game where the players always lose. To save him, Enne will need to surrender herself to the city…

And she’ll need to play.

If I'm not home in two months, I'm dead. 

Wow, ist es ein komisches Gefühl eine Rezension zu schreiben, wenn es noch keine gefühlten zwei Jahre her ist, seit ich das Buch dazu gelesen habe. Aber für Ace of Shades mache ich da gerne eine Ausnahme. 

Vor dem Lesen hatte ich tatsächlich nicht allzu viel über die Geschichte gehört. Viele haben darüber geredet, aber wenige haben sie tatsächlich gelesen. Was ich über die Geschichte gehört habe, hat mich aber von Anfang an neugierig gemacht und ich habe vermutet, dass sie genau richtig für mich sein könnte.

Wer schon nach unten gescrollt oder meine goodreads Bewertung gesehen hat, weiß, dass ich damit absolut richtig lag. Und hey, das war dieses Jahr tatsächlich noch nicht allzu oft der Fall. Gerade erst im Halbjahresrückblick habe ich festgestellt, dass ich 2018 zwar schon einige gute Bücher gelesen habe, aber noch nicht viele dabei waren, bei denen ich wirklich mitgerissen war und es vor Spannung kaum ausgehalten habe.

Umso glücklicher war ich natürlich, dass Ace of Shades genau so ein Buch war. Von der ersten Seite hat mich die Geschichte in den Bann gezogen, ich bin in die Welt von New Reynes versunken und auch so schnell nicht mehr aufgetaucht. Das Buch hat sich angefühlt wie ein unglaublich guter Actionfilm – ich weiß, davon gibt es nicht viele – in den man sich einfach fallen lassen und die Realität für eine Weile vergessen kann.

Und das meine ich auf die bestmögliche Art und Weise. Ich mag Actionfilme. Ich mag die Spannung. Ich mag Charaktere, die über sich hinauswachsen müssen, um ihr Ziel zu erreichen. Ich mag den Humor (meistens zumindest). Ich meine… sie sind nicht alle hirnlos und sexistisch und unglaublich unrealistisch.

All die Spannung und das Setting und die Action wären aber gar nichts ohne unsere beiden Protagonisten. Enne und Levi mochte ich beide von Anfang an und ich habe lange überlegt, wen ich lieber mag, bin aber am Ende einfach zu dem Entschluss gekommen, dass ich mich nicht entscheiden will. Ich mochte sie besonders, weil sie so unterschiedlich, aber eigentlich doch gar nicht so unterschiedlich waren. Ich mochte ihre Entwicklung und am allermeisten ihre Dialoge und die Art wie sie miteinander umgegangen sind.

Ziemlich cool fand ich auch das Magiesystem (obwohl das nicht mal das richtige Wort ist – es war nicht wirklich Magie, vielleicht eher… Talente?). Am Anfang hat es mich ein bisschen an das aus der Elemental Assassin-Reihe von Jennifer Estep erinnert, aber im Prinzip ist es doch ganz anders. Ich bin super gespannt, wie das dann im nächsten Teil weitergeführt wird. Wie alles weitergeführt wird eigentlich. Das Ende war ganz schön fies und auf der einen Seite bin ich nicht so begeistert, dass ich jetzt so lange auf den nächsten Teil warten muss, weil es schon einen Grund hat, dass ich selten Reihen anfange, bei denen gerade erst der erste Teil erschienen ist, aber andererseits freue ich mich unglaublich darüber, dass wir noch ganz viel von der Geschichte und den Charakteren haben werden.

Alles in allem spreche ich hiermit also meine absolute Empfehlung aus. Falls die Beschreibung sich für euch interessant anhört, dann kann ich euch nur raten, das Buch mal genauer anzuschauen.  

Ja, ich weiß. Genau genommen ist die Mitte des Jahres schon lange vorbei, aber gefühlt hänge ich auch noch irgendwo im Mai und was ist schon Zeit? Über mein bisheriges Bücherjahr möchte ich als Fan von Statistiken und Listen natürlich trotzdem sprechen. 

Begonnen hat das Jahr allerdings mit etwas, das nicht direkt mit dem Thema Bücher zu tun hatte, mir aber doch sehr wichtig: das neue Blogdesign. Ende 2017 war meine Motivation, was den Blog angeht, nicht mehr allzu hoch, aber dank des neuen Designs hat sich das schnell wieder geändert und auch, wenn die letzten Monate nicht so viel los war, hat die Lust, Blogposts zu schreiben bis jetzt angehalten. 

Lebenstechnisch ist dieses Jahr bisher relativ ruhig verlaufen. Zumindest fühlt es sich im Vergleich zu 2017 so an. Was definitiv nichts Schlechtes ist. Wenn jedes Jahr so wäre wie letztes würde ich das nervlich gar nicht überleben. 2018 hatte bisher allerdings auch ein paar schöne Trips inne. Ein paar Tage in Leipzig mit der Familie im März, entspannte Stunden am Meer (eigentlich die ganze Zeit) aber besonders im Mai, ein kleiner Ausflug nach Berlin und ich freue mich schon ganz doll darauf, was im nächsten Monat so alles geplant ist. 

Etwas, was ich im letzten Monatsrückblick schon kurz erwähnt habe (eigentlich also nicht so richtig hierein zählt, was ich aber einfach ignoriere), ist das Manuskript, das ich beendet habe. Das ist beispielsweise etwas, was ich letztes Jahr nicht geschafft habe, weil so viel los war, und ich bin super happy, die Geschichte beendet (soweit man das beim 1. Entwurf sagen kann) zu haben. 

So, dann kommen wir jetzt aber zu den Büchern und da ich weiß, dass unter euch auch viele Statistikfans sind, möchte ich euch genaue Zahlen natürlich nicht vorenthalten. (Die Zahlen sind alle auf den 30.06. zurückgerechnet, falls sich jemand wundert.) In den ersten sechs Monaten des Jahres habe ich 39 Bücher gelesen und das waren 15.722 Seiten. Was die Genreaufteilung angeht, ist wahrscheinlich auch niemand überrascht.

BEST SEQUEL OF THE YEAR SO FAR

NEW RELEASE YOU HAVEN’T READ YET BUT WANT TO

MOST ANTICIPATED RELEASE FOR AUTUMN / WINTER

BIGGEST DISAPPOINTMENT OF THE YEAR SO FAR

BIGGEST SURPRISE OF THE YEAR SO FAR

NEW FAVOURITE AUTHOR

YOUR NEWEST FAVOURITE CHARACTER

BOOK THAT MADE YOU CRY

A BOOK THAT MADE YOU HAPPY

MOST BEAUTIFUL BOOK SO FAR

Hey, hey! 

Ich bin der Post von dem schon seit zwei Monaten die Rede ist, der aber nie kam. Aber heute ist tatsächlich der Tag der Tage an dem ich endlich meine Rezensionen aufhole. Na ja, oder zumindest der Tag, an dem ich damit anfange. Insgesamt haben sich nämlich doch mehr als vier Bücher angesammelt, aber ich glaube das reicht erstmal für einen Post. Die anderen kommen dann später. 

“There’s a Japanese phrase that I like: koi no yokan. It doesn’t mean love at first sight. It’s closer to love at second sight. It’s the feeling when you meet someone that you’re going to fall in love with them. Maybe you don’t love them right away, but it’s inevitable that you will.”

Endlich Rezensionen schreiben, sagte sie, obwohl das nach 2,5 Monaten gar nicht mal so einfach ist. Das Erste, woran ich mich bei The Sun Is Also a Star erinnere, ist, dass ich doch so einiges an Tränen vergossen habe und nachdem ich das auch bei Everything, Everything getan habe, vermute ich mal, dass ich das auch in Zukunft bei Nicola Yoons Büchern tun werde.

In meinem Monatsrückblick damals (man kann eigentlich wirklich damals sagen, denn das war im Mai) habe ich schon gesagt, dass ich das Buch wahrscheinlich nicht in naher Zukunft gelesen hätte, wenn ich es nicht in der Bücherei gefunden habe. Habe ich aber und deswegen "musste" ich es auch lesen, was wahrscheinlich gar nicht schlecht war, weil ich irgendwie die Angewohnheit habe, Bücher, von denen ich denke, dass sie mir gut gefallen werden, ewig vor mir herzuschieben. 

Das ist dann auch genauso eingetreten (also, dass es mir gut gefallen hat, nicht, dass ich es ewig vor mir hergeschoben habe). Der Hype ist mittlerweile zwar schon ein bisschen her, aber ich verstehe definitiv, warum es vielen so gut gefällt. Obwohl man eventuell argumentieren könnte, dass die Liebesgeschichte bis zu einem gewissen Grad ein bisschen klischeehaft ist, mochte ich sie sehr und die Botschaft der Story hat noch ziemlich lange nachgehallt. 

Außerdem hatte ich ebenfalls schon erwähnt, dass mir der Erzählstil total gut gefallen hat, da es nicht nur die Perspektiven der beiden Protagonisten, sondern auch die des Universums, das z.B. auch aus der Sicht vieler anderer Charaktere erzählt oder Ereignisse aus der Vergangenheit beschreibt, gibt.

Alles in allem kann ich das Buch nur empfehlen. Der Punktabzug liegt einzig und allein daran, dass ich ein bisschen gebraucht habe, um in die Geschichte reinzukommen. Dafür hat es mir dann am Ende aber umso besser gefallen (4/5).

Uff, Leute, ich weiß nicht. Keine Ahnung, wo ich bei Save You anfangen soll. Eigentlich hatte ich mich total auf die Fortsetzung von Save Me gefreut, gerade weil mir Teil 1 so gut gefallen hat. Doch je mehr Zeit vergeht, desto mehr bleibt mir das Buch als Enttäuschung im Gedächtnis. Was blöderweise größtenteils am Ende liegt. Normalerweise zähle ich das gar nicht so viel in meine Bewertung, aber zum Schluss hat mir das Ende nur noch mehr Problem der Geschichte aufgezeigt und dann hat es sich auch auf die Gesamtwertung ausgewirkt.

Ich weiß bei Liebesromanen ist es immer schwierig davon zu sprechen, ob etwas realistisch ist oder nicht, aber diesmal geht es nicht so sehr um die "zufälligen" Begegnungen oder das Hotel, das plötzlich nur noch ein Zimmer mit einem Bett hat, sondern um Dinge, die so einfach nicht funktionieren. Vielleicht liegt das daran, dass ich mich mit dem Thema Aktien auch ein bisschen auskenne - ich meine, Expertin bin ich auch nicht - aber das war mir einfach etwas zu weit hergeholt, schlecht recherchiert, ich weiß nicht. (Ich will nicht spoilern, aber ich hoffe, dass diejenigen, die das Buch schon gelesen haben, wissen, was ich meine.)

Versteht mich nicht falsch, die erste Hälfte hat mir echt gut gefallen. Mit dem Ende von Teil 1 hatten einige ihre Probleme, mich hat das aber kaum gestört und ich fand es auch gut, wie damit hier weiter verfahren wurde. Nur, dass dann genau die gleiche Methode mit dem (unnötigen) Cliffhanger bei diesem Teil wieder gewählt werden musste, war mir dann auch too much.

Es ist natürlich möglich, dass die Dinge im dritten Teil noch genauer erklärt und ausgeführt werden und dann ist es vielleicht alles gar nicht so unrealistisch (darauf hoffe ich persönlich sehr), aber meine Vorfreude auf Teil 3 wurde ziemlich gedämpft. Ich möchte den letzten Teil immer noch lesen, aber das wird dann eher sein, um die Reihe zu beenden.

Ein weiterer Punkt bei dem ich mich vielen anschließen kann, sind die Perspektiven, die dazu gekommen sind. An sich fand ich die Idee super. Lydias Sicht mochte ich sehr gerne, aber ihre Kapitel sind dann irgendwann zu kurz gekommen und obwohl Ember mir sehr sympathisch ist, hat ihre Sicht irgendwie nicht viel zur Handlung beigetragen. Es war nur eine weitere ich-zähme-den-Bad-Boy-Geschichte (und nicht mal eine gute). 

Ich glaube, dass der Reihe der Companion-Aufbau wie schon bei der Again-Reihe besser getan hätte. Dann hätte Lydia ein ganzes Buch bekommen und eventuell Ember oder Lin und ich finde, das wäre für den Aufbau einfach besser gewesen (3/5). 

How to Stop Time ist noch so ein Buch, das ich wohl in nächster Zeit nicht gelesen hätte, wäre es mir nicht zufällig in der Bücherei begegnet. Eigentlich hatte ich mein Auge bei Haigs Büchern immer eher auf Reasons to Stay Alive geworfen, aber dazu bin irgendwie nie so richtig gekommen.

Blöderweise ist HtST so ein Buch, bei dem ich nicht genau sagen kann, was mir nicht gefallen hat. Es ist ein spannendes Buch mit einer tollen Thematik, aber mir persönlich hat irgendetwas gefehlt, weswegen es mich nicht so 100%ig überzeugen konnte. Es hat auch ziemlich lange gedauert bis ich mit dem Buch durch war - was nicht immer ein negativer Indikator sein muss, diesmal aber war. Ich hatte einfach nie so richtig die Motivation herauszufinden, wie es weitergeht.

Empfehlen kann ich das Buch aber trotzdem. Die Gesamtbotschaft hat mir (wie ich hier auch im Monatsrückblick schon gesagt habe) nämlich echt gut gefallen. Außerdem mag ich Bücher, bei denen man etwas lernt. Wer sich also für die Geschichte von London interessiert, auf geht's (3,5/5). 

Die Rizzoli & Isles-Reihe ist eine Reihe, zu der in den letzten Jahren immer wieder sehr gerne zurückgekehrt bin. Da ich auf Deutsch aber aktuell schon alle Teile gelesen habe, habe ich schon länger mit dem Gedanken gespielt, sie mal im Original zu lesen. 

Eine Kleinigkeit, die mir dabei aufgefallen ist, ist, dass sich der Gesamteindruck im Englischen irgendwie ganz anders war als im Deutschen. Auf Deutsch ist mir die Sprache immer ein bisschen "hochgestochener" vorgekommen, aber auf Englisch war das dann gar nicht mehr so. Das fand ich total spannend, weil ich das Gefühl habe, dass sonst meistens das Gegenteil der Fall ist.

Die Geschichte und der Fall an sich hat mir auch wieder wirklich gut gefallen, aber nachdem die letzten drei Teile mich alle so total begeistert haben, war dieser hier "nur" gut. Keineswegs schlecht, aber nicht so, dass er mich total von den Socken gehauen hat und ich das Buch nicht zur Seite legen konnte.

Als ich die Reihe vor sechs Jahren angefangen habe, habe ich mir bestimmt keine Gedanken darüber gemacht, wie es einmal sein wird, wenn ich beim aktuellen Teil angekommen bin, aber das bin ich jetzt und irgendwie ist das ein cooles Gefühl. Es war eine der ersten Reihen, die ich mit meinem Blog angefangen habe und die ich auch jetzt immer noch lese und mag (4/5).

Der Juli war für mich noch so ein Monat, der sich rückblickend einfach nicht wie ein Monat anfühlt. Alles, was passiert ist, kann unmöglich in dem kurzem Zeitraum passiert sein. Die Prüfungsphase (wie gesagt, hätte mich beinahe umgebracht, es am Ende aber doch nicht ganz geschafft), das Ed Sheeran-Konzert (so, so toll – kann ich nur empfehlen, falls ihr mal die Chance habt), der Familienbesuch (anstrengend und entspannend zugleich) und ein paar Tage am Strand (habe immer noch Sonnenbrand). Aber na ja, jetzt versuche ich mich auszuruhen, während ich eine Hausarbeit und eine andere Ausarbeitung schreibe und nebenbei arbeite. 

Außerdem setzt mir das Wetter ganz schön zu. Wie ich in letzter Zeit schon öfter erwähnt habe, mag ich warme Temperaturen nicht besonders, aber mittlerweile hat es nicht mal mehr etwas mit Mögen oder nicht Mögen zu tun. Ich vertrage es einfach nicht, habe Kopfschmerzen, kann mich nicht konzentrieren, die ganze Palette. Aber damit bin ich wohl kaum alleine. 

Ich könnte euch also einen ganzen Haufen von Gründen nennen, warum ich im Juli nicht wirklich zum Lesen gekommen bin, aber ganz ehrlich, eigentlich ist es mir ziemlich egal. Ich freue mich nämlich total, dass ich die Freizeit, die ich hatte, dazu genutzt habe, endlich mein Projekt, das ich im November angefangen habe, zu Ende zu schreiben. Es ist zwar nur ein erster Entwurf, aber ich freue mich trotzdem sehr, endlich mal wieder eine Geschichte beendet zu haben. Da kann das Lesen schon mal zu kurz kommen. 

Am Ende waren es dann drei Bücher, die ich diesen Monat beendet habe und wenn man bedenkt, dass ich die alle erst in der letzten Juliwoche beendet habe, ist das eigentlich gar nicht so übel. Besonders, da sie mir auch alle gut bis sehr gut gefallen haben.  

gelesene Bücher: 3

gekaufte Bücher: 4

SuB Anfang des Monats: 44

SuB Ende des Monats: 45

e-Sub: 24

angefangene Reihen: 17

gelesene Seiten insgesamt: 1.320

gelesene Seiten pro Tag: 42,6

durchschnittliche Bewertung: 4,5 

Gerade habe ich erzählt, dass im Juli – und eigentlich auch im Juni – super viel los war, weswegen ich über meine Pläne im August umso glücklicher bin. Die lauten nämlich: gar nichts. Na ja, vielleicht nicht g a r  n i c h t s, ich habe oben ja schon erzählt, ein bisschen Unikram und der Nebenjob stehen an, aber abgesehen davon: nichts! 

Ich habe alle Zeit der Welt zu schreiben (denn nach dem Beenden des Buches ist vor dem Beenden eines anderen Buches), Netflix nachzuholen (und die Liste ist laaang), Sims zu spielen (mein Laptop ist heute so heiß gelaufen, dass ich ihn zur Sicherheit ausschalten musste) und natürlich auch bloggen! Nein, die Rezensionen habe ich immer noch nicht vergessen und ich habe auch sonst ganz viele Ideen, die ich jetzt alle nach und nach abtippen werde (fingers crossed). 

Lesen möchte ich natürlich auch und habe mir dazu tatsächlich mal wieder eine Leseliste angelegt. Aktuell lese ich Vicious von V. E. Schwab und verdammt, ich liebe dieses Buch so sehr! Ansonsten habe ich mir It Only Happens in the Movies von Holly Bourne aus der Bücherei ausgeliehen, weil gerade alles so von Holly Bourne schwärmen. 

Wie war euer Juli? Was habt ihr im August so vor? 

Der letzte Neuzugängepost ist—wie überhaupt ein Blogpost—schon eine Weile her. Geplant war das (beides) so eigentlich nicht, aber ändern lässt es sich jetzt sowieso nicht mehr. Also: hi. Ich bin’s. Die Prüfungsphase hat mich nicht besiegt (obwohl es diesmal knapp war) und ich bin immer noch hier. Vielleicht erzähle ich im Monatsrückblick kurz, was im Juli so los war, aber jetzt möchte ich viel lieber über meine neuen Bücher reden. 

Falls sich der eine oder andere noch an meinen Post aus dem März mit den zehn neuen Büchern erinnert, kann ich schon mal sagen: ungefähr so viele waren es dann in den vier Monaten danach insgesamt. Überraschenderweise hat der Gedanke mit dem „du hast keine Zeit zum Lesen also brauchst du auch keine neuen Bücher kaufen“ diesmal nämlich tatsächlich geklappt. Außerdem habe ich die Bücherei wieder für mich entdeckt und mich lieber dort nach neuen Büchern umgesehen. 

Für die Statistiker sind in den letzten Monaten sechs Bücher und drei eBooks bei mir eingezogen und ich freue mich natürlich wie immer über jedes einzelne davon.