[Random] Buchzitate #5
by
Aileen
- 19:44
"Warum tun alle so, als sei alles, was nicht wichtig ist, sehr wichtig, während sie gleichzeitig unheimlich damit beschäftigt sind so zu tun, als wenn das wirklich Wichtige überhaupt nicht wichtig ist?"
Nichts, was im Leben wichtig ist, Janne Teller S. 21
Dieser Mann, der bis vor Kurzem noch mein romantischer Held, mein tapferer Ritter in schimmernder Rüstung war - der schwarze Ritter, wie er sich einst selbst genannt hat ... ist in Wahrheit gar kein Held. Sondern ein Mann mit schweren emotionalen Defiziten, und er zieht mich mit sich, hinein in seine dunklen Abgründe. Kann ich nicht diejenige sein, die ihn ins Licht holt?
Das Problem war, dass es viel zu viele Regeln zugunsten der Verbrecher gab. Wenn man die Opfer, deren Leben durch die Gewalt zerstört wurde, doch nur halb so gut schützen würde.
"Mathematik" (...) "ist etwas für Leute, die vor der Kompliziertheit der Welt flüchten. Sie bauen sich ein System auf, das ihnen vorgaukelt, alles sei berechenbar, begründbar und nur eine Frage von Verstand und logischem Denken."
In diesem Moment wollte sie gar nichts sein.
Sie war müde.
Leer.
Alles tat ihr weh.
Ihr Augen schmerzten.
Aber eines wollte sie genau so wenig: dass jemand die Macht hatte, dass sie sich so leer fühlte.
Sie wollte selbst entscheiden, wann sie aufgab.
Shades Of Grey - Geheimes Verlangen, E. L. James S. 412
Das Problem war, dass es viel zu viele Regeln zugunsten der Verbrecher gab. Wenn man die Opfer, deren Leben durch die Gewalt zerstört wurde, doch nur halb so gut schützen würde.
Black Dagger 01: Nachtjagd, J.R.Ward S. 149
"Mathematik" (...) "ist etwas für Leute, die vor der Kompliziertheit der Welt flüchten. Sie bauen sich ein System auf, das ihnen vorgaukelt, alles sei berechenbar, begründbar und nur eine Frage von Verstand und logischem Denken."
Das Tal 1.1: Das Spiel, Krystyna Kuhn S. 55
In diesem Moment wollte sie gar nichts sein.
Sie war müde.
Leer.
Alles tat ihr weh.
Ihr Augen schmerzten.
Aber eines wollte sie genau so wenig: dass jemand die Macht hatte, dass sie sich so leer fühlte.
Sie wollte selbst entscheiden, wann sie aufgab.
Das Tal 1.1: Das Spiel, Krystyna Kuhn S. 268