[Rezension] Traitor to the Throne
“But then, this was what the desert did to us. It made us dreamers with weapons.”
INHALT
This is not about blood or love. This is about treason.
Nearly a year has passed since Amani and the rebels won their epic battle at Fahali. Amani has come into both her powers and her reputation as the Blue-Eyed Bandit, and the Rebel Prince's message has spread across the desert - and some might say out of control. But when a surprise encounter turns into a brutal kidnapping, Amani finds herself betrayed in the cruellest manner possible.
Stripped of her powers and her identity, and torn from the man she loves, Amani must return to her desert-girl's instinct for survival. For the Sultan's palace is a dangerous one, and the harem is a viper's nest of suspicion, fear and intrigue. Just the right place for a spy to thrive... But spying is a dangerous game, and when ghosts from Amani's past emerge to haunt her, she begins to wonder if she can trust her own treacherous heart.
Erster Satz
Once, in the desert kingdom of Miraji, there was a young prince who wanted his father's throne.
Meine Meinung
Ich muss zugeben, dass ich mich zu Beginn von Traitor to the Throne noch gefragt habe, warum so viele Leute diese Reihe so sehr lieben. Vielleicht lag es daran, dass es schon über ein halbes Jahr her war, seit ich den ersten Teil gelesen habe, aber mit dem Einstieg hatte ich echt Probleme und konnte mich nicht so richtig für die Handlung begeistern.
Jetzt, wo ich das Buch beendet habe, sieht das aber ganz anders aus. Ich war zwar zuerst skeptisch, aber jetzt bin ich so froh, dass ich nach den ersten Seiten drangeblieben bin, denn der Rest der Geschichte war einfach... wow. Ich kann gar nicht genau sagen, was mir am besten gefallen hat, weil so viel passiert ist, aber ich werde es natürlich trotzdem versuchen.
Zuerst wäre da natürlich Amani, unsere Protagonistin, die mir schon im ersten Teil so sympathisch war und so gut gefallen hat. Ich liebe einfach ihren Humor und mochte, dass er auch besonders in den Szenen, in denen es wirklich düster aussah, beibehalten wurde. Andererseits war es aber mindestens genauso wichtig, dass sie selbst akzeptiert, dass sie nicht perfekt hat und in der Vergangenheit Fehler gemacht hat und diese jetzt auszugleichen versucht.
Nach Amani kommen natürlich auch die anderen Charaktere. Im letzten Teil war Jin derjenige, den ich sehr gerne mochte. Mit den Nebencharakteren konnte ich damals aber nicht so viel anfangen. In diesem Teil hat sich das geändert. Jin ist mehr in den Hintergrund getreten (außerdem gut fand ich, dass die Liebesgeschichte hier immer nur nebenbei abläuft) und ich habe endlich einen besseren Zugang zu den Nebencharakteren gefunden. Besonders Shazad war da ein Highlight in diesem Teil.
Ein ganz großer Pluspunkt war ansonsten, dass die Welt wurde hier für die Protagonistin (und dadurch auch für den Leser) stark erweitert wurde. In diesem Teil bekommt sie viel mehr von dem politischen Geschehen mit und stellt fest, dass ihre Vorstellungen und Ziele vielleicht gar nicht so die perfekte Lösung sind, wie sie es am Anfang gedacht hat.
Gerade deswegen bin ich sehr gespannt, was im letzten Teil passiert und wie die Entwicklungen aus diesem Teil darin zum Tragen kommen. Damit möchte ich (aus genau den oben genannten Gründen) aber nicht wieder so lange warten und hoffe, dass ich ihn noch irgendwann dieses Jahr einschieben kann.
Jetzt, wo ich das Buch beendet habe, sieht das aber ganz anders aus. Ich war zwar zuerst skeptisch, aber jetzt bin ich so froh, dass ich nach den ersten Seiten drangeblieben bin, denn der Rest der Geschichte war einfach... wow. Ich kann gar nicht genau sagen, was mir am besten gefallen hat, weil so viel passiert ist, aber ich werde es natürlich trotzdem versuchen.
Zuerst wäre da natürlich Amani, unsere Protagonistin, die mir schon im ersten Teil so sympathisch war und so gut gefallen hat. Ich liebe einfach ihren Humor und mochte, dass er auch besonders in den Szenen, in denen es wirklich düster aussah, beibehalten wurde. Andererseits war es aber mindestens genauso wichtig, dass sie selbst akzeptiert, dass sie nicht perfekt hat und in der Vergangenheit Fehler gemacht hat und diese jetzt auszugleichen versucht.
Nach Amani kommen natürlich auch die anderen Charaktere. Im letzten Teil war Jin derjenige, den ich sehr gerne mochte. Mit den Nebencharakteren konnte ich damals aber nicht so viel anfangen. In diesem Teil hat sich das geändert. Jin ist mehr in den Hintergrund getreten (außerdem gut fand ich, dass die Liebesgeschichte hier immer nur nebenbei abläuft) und ich habe endlich einen besseren Zugang zu den Nebencharakteren gefunden. Besonders Shazad war da ein Highlight in diesem Teil.
Ein ganz großer Pluspunkt war ansonsten, dass die Welt wurde hier für die Protagonistin (und dadurch auch für den Leser) stark erweitert wurde. In diesem Teil bekommt sie viel mehr von dem politischen Geschehen mit und stellt fest, dass ihre Vorstellungen und Ziele vielleicht gar nicht so die perfekte Lösung sind, wie sie es am Anfang gedacht hat.
Gerade deswegen bin ich sehr gespannt, was im letzten Teil passiert und wie die Entwicklungen aus diesem Teil darin zum Tragen kommen. Damit möchte ich (aus genau den oben genannten Gründen) aber nicht wieder so lange warten und hoffe, dass ich ihn noch irgendwann dieses Jahr einschieben kann.
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