[Rezension] A Clash of Kings
Taschenbuch: 873 Seiten
Verlag: Haper Voyager (Januar
1999)
Sprache: Englisch
Preis: 7,30€
Buchreihe: Ja, 2 von 6
From the ancient citadel of Dragonstone to the forbidding lands of Winterfell, chaos reigns as pretenders to the Iron Throne of the Seven Kingdoms stake their claims through tempest, turmoil and war.
As a prophecy of doom cuts across the sky - a comet the colour of blood and flame - five struggle for control of a divided land. Brother plots against brother and the dead rise to walk in the night. Against a backdrop of incest and fratricide, alchemy and murder, the price of glory is measured in blood.
The comet's tail spread across the dawn, a red slash that bled above the crags of Dragonstone like a wound in the pink and purple sky.
Ich weiß gerade überhaupt nicht, wie ich diese Rezension anfangen soll. Normalerweise schreibe ich ja eigentlich immer etwas darüber, warum ich das Buch jetzt gerade ausgesucht habe, um es zu lesen, aber bei diesem hier fällt mir irgendwie nichts dazu ein. Der wirkliche Grund dafür war eigentlich nur, dass es so dick war, dass ich kein anderes Buch mit in den Urlaub nehmen musste.
Es hat mir aber wieder echt gut gefallen. Ich liebe ja die Serie immer noch sehr, habe aber die vierte Staffel noch nicht angeschaut, weil ich jetzt zuerst einmal die Bücher lesen will. Dieses Mal war es aber irgendwie auch ein bisschen einfacher zu lesen, weil ich schon wusste, was auf mich zukommt. Ich kannte den Schreibstil und die Art und Weise wie George R.R. Martin schreibt. Dieser Teil war auch noch hundert Seiten dicker als der erste und ich hätte ihn niemals in der Woche geschafft, wenn wir nicht am letzten Tag sechs Stunden am Flughafen hätten herumsitzen müssen. In der Zeit habe ich fast 300 Seiten davon gelesen, was bei der kleinen Schrift sogar noch viel mehr ist. Ich kann immer noch nicht behaupten, dass es ein besonders leichter Schreibstil ist und die Sprache ist auch beim besten Willen nicht einfach oder locker leicht, aber ich mochte es trotzdem sehr. Es gab allerdings hier Kapitel und Charaktere, die mir nicht soo gut gefallen oder mich einfach nicht wirklich interessiert haben (Theon und Davos) und da muss ich zugeben, dass ich teilweise ein bisschen etwas übersprungen habe. Gut gefallen hat mir aber, dass so oft aus Tyrions Sicht geschrieben wurde, weil er einer meiner Lieblingscharaktere ist. Ich bin echt froh, dass ich langsam mal ein bisschen vorankomme mit dieser Reihe und hoffe, dass ich nächsten Monat auch noch so motiviert bin, um den nächsten Teil zu lesen.
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