[Rezension] City of Heavenly Fire
Gebundene
Ausgabe:
725 Seiten
Verlag: McElderry Books
(Mai 2014)
Sprache: Englisch
Preis: 18,70€
Buchreihe: Ja, 6 von 6
Darkness has descended on the Shadowhunter world. Chaos and destruction overwhelm the Nephilim as Clary, Jace, Simon, and their friends band together to fight the greatest evil they have ever faced: Clary’s own brother. Sebastian Morgenstern is on the move, systematically turning Shadowhunter against Shadowhunter. Bearing the Infernal Cup, he transforms Shadowhunters into creatures of nightmare, tearing apart families and lovers as the ranks of his Endarkened army swell. Nothing in this world can defeat Sebastian—but if they journey to the realm of demons, they just might have a chance…
On the day Emma Carstairs's parents were killed, the weather was perfect.
Es ist jetzt mittlerweile schon ein paar Tage her seitdem ich das Buch beendet habe und eigentlich wollte ich die Rezension sofort schreiben, aber aus irgendeinem Grund konnte ich mich doch nicht so richtig dazu bringen. Es ist einfach schwierig zu einem Buch, das unfassbar gut und fesselnd war - eben einfach perfekt -, eine Rezension zu schreiben, weil man meistens einfach nicht in Worte fassen kann, was daran so toll war. Es ist einfach wie jedes Buch von Cassandra Clare. Der Schreibstil, der Humor, die Charaktere, die Gefühle, die Themen, die Geschichte im Allgemeinen. Es ist einfach toll. Voller Action, aber auch mit ruhigen und nachdenklichen Szenen. Es ist einfach ein toller Abschluss, der mich sowohl zum Weinen als auch zum Lachen und Nachdenken gebracht hat. Es war toll die Charaktere wiederzusehen und zu sehen, wie sie sich entwickeln/entwickelt haben. Es war auch toll es auf Englisch zu lesen, weil es dadurch noch viel besser war. Und ich war froh, dass das Buch so viele Seiten hatte. Ich bin jetzt mehr oder weniger zufrieden mit dem Ende. Ich werde die Reihe zwar vermutlich noch einmal oder zwei Mal lesen, vermutlich auch auf Englisch, aber ich bin wirklich zufrieden mit dem Ende. Viel zufriedener als ich gewesen wäre, wenn es schon nach dem dritten Teil, wie es ja eigentlich geplant war, geendet hätte. Besonders gut gefallen hat mir auch die Tatsache, dass schon die Charaktere aus der nächsten Trilogie von der Autorin vorgestellt wurden. Sie gefallen mir schon jetzt total gut und ich kann es kaum erwarten, das Buch nächstes Jahr im Herbst zu lesen.
Genauso gut gefallen haben mir auch die Paare und Freundschaften, die geschlossen beziehungsweise "neu entdeckt" wurden. Es hat sich alles ziemlich perfekt aufgelöst, und war trotzdem nicht zu kitschig. Jace und Clary, Alec und Magnus, Isabelle und Simon, Luke und Jocelyn. Ich fand es toll, dass Tessa und Jem (Zachariah) noch einmal aufgetaucht sind. Diese ganze Erinnerungsgeschichte mit Simon hat mir aus irgendeinem Grund auch ganz gut gefallen. Weil eben niemand gestorben ist, nur um die Geschichte irgendwie besser oder schockierender zu machen. Es hat mich trotzdem zum Weinen gebracht und vielleicht ist die Tatsache, dass jemand lebt und dass es ihm gut geht, er sich aber nicht an dich erinnert, viel schlimmer als wenn jemand tot ist. Es hat mich auch nicht sooo sehr gestört, dass Jordan gestorben ist, obwohl ich ihn eigentlich ziemlich gerne mochte.
Und, dass die Feen böse sind, ist auch irgendwie... in Ordnung gewesen. Damit konnte ich am ehesten leben, obwohl ich zuerst wirklich geschockt war, aber irgendwie passt es auch ziemlich gut. Am Ende des Buches gab es noch eine kleine Vorschau auf die neue Reihe "The Dark Artifices", wo es auch irgendwie teilweise um die Feen geht und ich bin schon wirklich gespannt darauf.
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