[Rezension] Libellensommer
Broschiert:
267 Seiten
Verlag:
Arena (Juni 2008)
Sprache:
Deutsch
Preis:
6,99€
Buchreihe:
Nein
An einer Tankstelle am Highway begegnet Jodie dem jungen Indianer Jay
zum ersten Mal. Ein paar Tage später ist sie mit ihm auf einer Reise,
die ihr Leben verändern wird. Die beiden erleben einen Sommer voller
Liebe und Magie fernab von jeder Zivilisation inmitten der kanadischen
Wildnis - und bald steht Jodie vor der schwersten Entscheidung ihres
Lebens.
Eigentlich hatte ich nichts gegen Indianer.
Ich wollte dieses Buch "noch schnell" lesen, bevor es Herbst wird, weil es ja im Sommer spielt und so. Ich habe einige gute Rezensionen und Buchempfehlungen gehört und es dann ziemlich günstig bei eBay ersteigert. Naja, wenn ich ehrlich bin, war ich von Anfang an nicht so begeistert. Die Protagonistin Jodie fand ich total nervig. Sie ist zwar erst fünfzehn, aber auch mit fünfzehn ist man normalerweise nicht so naiv. Am meisten hat mich aber gestört, dass sie einfach in den unpassendsten Momenten Fragen gestellt hat. Das klingt zwar jetzt wahrscheinlich nicht so schlimm, aber wenn man liest schon irgendwie.
Der andere Hauptcharakter, Jay, hat mir auch nicht so gut gefallen. Zwar schon besser als Jodie, aber wenn ich ehrlich bin, konnte ich mich auch nicht so richtig mit ihm identifizieren oder mich für ihn begeistern.
Die Geschichte an sich fand ich irgendwie auch nicht so... Ich weiß nicht so genau, wie ich das erklären soll. Die moralischen Fragen und so kommen eigentlich sehr gut rüber und das hat mich auch irgendwie gefreut. An sich mag ich Bücher, die in der freien Natur spielen und deshalb wollte ich das Buch auch lesen.
Bei diesem Buch ist mir aufgefallen, dass man den Amazonbewertungen nicht trauen kann/sollte. Das hatte ich zwar vorher schon von ein paar anderen Leute gehört, aber an sich fand ich es bis jetzt nie so schlimm. Ich habe jetzt aber noch mal bei ein paar anderen Büchern, die ich gelesen habe, nach den Bewertungen geguckt und bei einem meiner liebsten Bücher, haben die Leser bei amazon.de nur knapp vier Sterne gegeben. Naja, hinterher weiß man immer mehr. Ich werde das Buch jetzt wahrscheinlich wieder verkaufen, weil ich absolut nicht vorhabe es noch mal zu lesen.
Der andere Hauptcharakter, Jay, hat mir auch nicht so gut gefallen. Zwar schon besser als Jodie, aber wenn ich ehrlich bin, konnte ich mich auch nicht so richtig mit ihm identifizieren oder mich für ihn begeistern.
Die Geschichte an sich fand ich irgendwie auch nicht so... Ich weiß nicht so genau, wie ich das erklären soll. Die moralischen Fragen und so kommen eigentlich sehr gut rüber und das hat mich auch irgendwie gefreut. An sich mag ich Bücher, die in der freien Natur spielen und deshalb wollte ich das Buch auch lesen.
Bei diesem Buch ist mir aufgefallen, dass man den Amazonbewertungen nicht trauen kann/sollte. Das hatte ich zwar vorher schon von ein paar anderen Leute gehört, aber an sich fand ich es bis jetzt nie so schlimm. Ich habe jetzt aber noch mal bei ein paar anderen Büchern, die ich gelesen habe, nach den Bewertungen geguckt und bei einem meiner liebsten Bücher, haben die Leser bei amazon.de nur knapp vier Sterne gegeben. Naja, hinterher weiß man immer mehr. Ich werde das Buch jetzt wahrscheinlich wieder verkaufen, weil ich absolut nicht vorhabe es noch mal zu lesen.
Also zusammenfassend würde ich sagen, dass ich es nicht weiterempfehlen kann. (Man merkt vielleicht auch, dass mir zu dem Buch an sich nicht so viel einfällt.) Es ist vielleicht eher leichte Literatur und passt an sich besser in den Sommer, da es im Buch an sich immer sehr, sehr warm ist.
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