[Rezension] Der Vorleser
Taschenbuch: 208 Seiten
Verlag: Diogenes
Sprache: Deutsch
Preis: 9,90€
Buchreihe: Nein
Sie ist reizbar, rätselhaft und viel älter als er... und sie wird seine
erste Leidenschaft. Sie hütet verzweifelt ein Geheimnis. Eines Tages ist
sie spurlos verschwunden. Erst Jahre später sieht er sie wieder. Die
fast kriminalistische Erforschung einer sonderbaren Liebe und bedrängten
Vergangenheit.
Ich weiß nicht, was ich von
diesem Buch halten soll. Als ich es gestern zu Ende gelesen hatte, war ich hin
und hergerissen. Es ist nicht die Sorte Buch, die ich normalerweise lesen
würde. Wir müssen dieses Buch für die Schule lesen und ich wollte es in den
Ferien schon einmal lesen, um mich darauf vorzubereiten, was auf mich zukommt.
Ich kann auch nicht sagen, dass es mir nicht gefallen hat. Es ist irgendwie so
ein Buch, das ich nicht zuordnen kann. Der Hauptcharakter ist mir am Anfang
nicht sympathisch und auch nicht unsympathisch. Im Laufe des Buches ändert sich
das Mal kurz und er wird mir ziemlich unsympathisch, aber seine Handlungen
haben auch wieder seine Richtigkeit. Ich weiß auch nicht, warum ich es so
schwer finde, dieses Buch zu rezensieren. Es wird schon einen Grund haben,
warum es ein Bestseller ist und wir es in der Schule lesen. Das haben ja alle
Bücher dort. Auch wenn viele Schüler es nur als „Folter“ sehen. Die Sprache ist
nicht wirklich schwierig, trotzdem gibt es Passagen an denen ich mich zwingen
musste es weiter zu lesen. Aber so ist das normalerweise immer mit Büchern, die
wir für die Schule lesen müssen. Es ist auch komisch, weil mir aufgefallen ist,
wie wenig die Hauptperson aus seiner Schulzeit mitgenommen hat. Ich finde das
ziemlich schade. Ich weiß nicht, ob das bei mir anders sein wird. Ich hoffe es.
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