[Rezension] Obsidio
“Live a life worth dying for.”
Obsidio | Amie Kaufman & Jay Kristoff | Reihe #3 | 615 Seiten |
INHALT
Kady, Ezra, Hanna, and Nik narrowly escaped with their lives from the attacks on Heimdall station and now find themselves crammed with 2,000 refugees on the container ship, Mao. With the jump station destroyed and their resources scarce, the only option is to return to Kerenza—but who knows what they'll find seven months after the invasion?
Meanwhile, Kady's cousin, Asha, survived the initial BeiTech assault and has joined Kerenza's ragtag underground resistance. When Rhys—an old flame from Asha's past—reappears on Kerenza, the two find themselves on opposite sides of the conflict.
With time running out, a final battle will be waged on land and in space, heroes will fall, and hearts will be broken.
Meine Meinung
Es ist jetzt einen Monat her (sogar auf den Tag genau), dass ich Obsidio beendet habe—und ich weiß immer noch nicht, was ich dazu sagen soll. Ich werde es jetzt aber trotzdem versuchen, weil die Erinnerung sonst glaube ich wirklich zu wünschen übrig lassen wird und wir ja auch mal vorankommen wollen hier.
Aber wie gesagt, vor einem Monat habe ich das Buch gelesen und davor habe ich es noch zwei Monate vor mir her geschoben. Das liegt daran, dass ich mich seelisch auf das Finale vorbereiten musste und im richtigen Mindset sein wollte. Was auch eine sehr gute Entscheidung war, denn es gab da dann eben diesen einen ruhigen Sonntag, an dem einfach alles gepasst hat und ich das halbe Buch gelesen habe. Es war der perfekte Zeitpunkt, um sich von den Charakteren zu verabschieden und die Reihe, die mir so sehr ans Herz gewachsen ist, abzuschließen.
Zur Story kann (und werde) ich natürlich nicht viel sagen, weil es sich um den letzten Teil handelt, aber ein paar allgemeine Dinge gibt es natürlich trotzem. Meine Erwartungen waren (wie wahrscheinlich bei den meisten) ziemlich hoch, aber—und darüber bin ich sehr froh—trotzdem wurde ich nicht enttäuscht.
Die Sache ist auch, dass ich nach Teil 2 eigentlich gar keine neuen Charaktere kennenlernen wollte, ich wollte wissen, wie es mit den alten weitergeht, aber schon nach den ersten Szenen hat sich die Einstellung bei mir sofort geändert. Asha und Rhys sind mir total ans Herz gewachsen und im gleichen Moment hat mir ihre Situation das Herz gebrochen.
Außerdem mochte ich die Aufteilung bzw. die Verknüpfung der verschiedenen Handlungsstränge und der Charaktere sehr. Ich habe sowohl etwas von meinen geliebten Charakteren aus den letzten Teilen bekommen als auch Szenen von den neuen. Insgesamt war der letzte Teil ein ganz toller Abschluss, der großartig dabei war offene Handlungsstränge wieder aufzugreifen und zusammenzuführen. Ich wünschte, ich hätte jetzt sofort die Zeit mich hinzusetzen und die Bücher noch einmal direkt hintereinander zu lesen und all die kleinen Anspielungen und Zusammenhänge zu verstehen, aber da werde ich wohl noch ein bisschen warten müssen.
Und für alle, die ich mit meinem Gerede über die seelische Vorbereitung und das richtige Mindset jetzt abgeschreckt habe, versuche ich es nochmal anders: Ja, es ist genauso nervenaufreibend wie die ersten beiden Teile. Aber hat da jemand etwas anderes erwartet? Ich bin mir fast hundertprozentig sicher, dass ihr es überleben werdet. Es ist okay. Es bricht euch das Herz, aber dann setzt es es auch Stück für Stück wieder zusammen.
Aber wie gesagt, vor einem Monat habe ich das Buch gelesen und davor habe ich es noch zwei Monate vor mir her geschoben. Das liegt daran, dass ich mich seelisch auf das Finale vorbereiten musste und im richtigen Mindset sein wollte. Was auch eine sehr gute Entscheidung war, denn es gab da dann eben diesen einen ruhigen Sonntag, an dem einfach alles gepasst hat und ich das halbe Buch gelesen habe. Es war der perfekte Zeitpunkt, um sich von den Charakteren zu verabschieden und die Reihe, die mir so sehr ans Herz gewachsen ist, abzuschließen.
Zur Story kann (und werde) ich natürlich nicht viel sagen, weil es sich um den letzten Teil handelt, aber ein paar allgemeine Dinge gibt es natürlich trotzem. Meine Erwartungen waren (wie wahrscheinlich bei den meisten) ziemlich hoch, aber—und darüber bin ich sehr froh—trotzdem wurde ich nicht enttäuscht.
Die Sache ist auch, dass ich nach Teil 2 eigentlich gar keine neuen Charaktere kennenlernen wollte, ich wollte wissen, wie es mit den alten weitergeht, aber schon nach den ersten Szenen hat sich die Einstellung bei mir sofort geändert. Asha und Rhys sind mir total ans Herz gewachsen und im gleichen Moment hat mir ihre Situation das Herz gebrochen.
Außerdem mochte ich die Aufteilung bzw. die Verknüpfung der verschiedenen Handlungsstränge und der Charaktere sehr. Ich habe sowohl etwas von meinen geliebten Charakteren aus den letzten Teilen bekommen als auch Szenen von den neuen. Insgesamt war der letzte Teil ein ganz toller Abschluss, der großartig dabei war offene Handlungsstränge wieder aufzugreifen und zusammenzuführen. Ich wünschte, ich hätte jetzt sofort die Zeit mich hinzusetzen und die Bücher noch einmal direkt hintereinander zu lesen und all die kleinen Anspielungen und Zusammenhänge zu verstehen, aber da werde ich wohl noch ein bisschen warten müssen.
Und für alle, die ich mit meinem Gerede über die seelische Vorbereitung und das richtige Mindset jetzt abgeschreckt habe, versuche ich es nochmal anders: Ja, es ist genauso nervenaufreibend wie die ersten beiden Teile. Aber hat da jemand etwas anderes erwartet? Ich bin mir fast hundertprozentig sicher, dass ihr es überleben werdet. Es ist okay. Es bricht euch das Herz, aber dann setzt es es auch Stück für Stück wieder zusammen.
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