[Rezension] Der letzte erste Blick

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Der letzte erste Blick | Bianca Iosivoni | 448 Seiten | Reihe #1

INHALT

Endlich frei! Emery Lance kann es nicht erwarten, ihr Studium in West Virginia zu beginnen. Niemand kennt hier ihre Geschichte. Niemand weiß, was zu Hause geschehen ist. Dafür ist sie auch bereit, in Kauf zu nehmen, dass die Situation im Wohnheim alles andere als ideal ist. Nicht nur treibt ihr Mitbewohner sie regelmäßig in den Wahnsinn - sein bester Freund Dylan Westbrook bringt ihr Herz mit einem einzigen Blick zum Rasen. Dylan ist genau die Art von Typ, von der Em sich unbedingt fernhalten wollte. Er sieht zu gut aus und ist viel zu nett - von den Streichen, die er Emery bei jeder sich bietenden Gelegenheit spielt mal abgesehen. Mit der Zeit kommen die beiden sich immer näher. Doch Emery ahnt nicht, dass Dylan etwas vor ihr verbirgt. Etwas, das ihre Welt erneut auf den Kopf stellen könnte ... 

Erster Satz

»Es ist nicht gerade die feine Art, das erste Semester damit zu beginnen, jemandem die Nase zu brechen, Miss Lance.«

Meine Meinung

Der letzte erste Blick war auf meinem Radar das nächste Buch, das ich bei meinem inoffiziellen „Ich-habe-viel-zu-viele-NA-Bücher-auf-meinem-SuB“-Projekt lesen wollte. Meine Mutter liest momentan sehr viel in diesem Genre (und nichts anderes), weswegen sich bei mir eeeeiniges angesammelt hat. Letzten Monat hatte ich es schon geschafft, mit Him und Us zwei Bücher abzuarbeiten und das möchte ich jetzt fortführen.
Was mich am meisten überzeugt hat, das Buch zu lesen, war der erste Satz. Das Buch lag bei uns in der Küche und ich habe es aufgeschlagen, den ersten Satz gelesen und dachte: oh, ja, das muss ich unbedingt lesen. Mal davon abgesehen, dass ich sowieso schon länger ein Buch von Bianca Iosivoni lesen wollte. 
Und es hat auch wirklich Spaß gemacht. Ich habe mal wieder über die Hälfte in einem Stück gelesen, weil ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Es war total lustig und süß und hat mich auch echt gut unterhalten. Nur leider konnte es sich meiner Meinung nicht so richtig von all den anderen NA-Büchern abheben. Klingt das doof? Ich weiß es nicht. Ich kann es irgendwie nicht besser beschreiben. 
Ich freue mich jetzt aber ziemlich auf den zweiten Teil und werde definitiv noch weitere Bücher von der Autorin lesen. Es liegt sogar auch noch eins auf dem NA-Stapel. 

Bewertung

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2 Kommentare

  1. Ich verstehe total was du damit meinst, dass sich das Buch wenig von anderen New Adult Büchern abhebt (wovon ich im übrigen auch viel zu viele rumliegen habe...), obwohl ich immer noch finde, dass es eindeutig eines der besseren aus diesem Genre ist. Von der Autorin kann ich Was auch immer geschieht sehr empfehlen, das mochte ich noch etwas lieber als Der letzte erste Blick, weil es mich insgesamt irgendwie mehr mitreißen konnte :-)

    Liebe Grüße,
    Katharina

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    1. Hi Katharina,

      ja, das stimmt. Gut war es auf jeden Fall! "Was auch immer geschieht" ist sogar das andere Buch von ihr, das ich noch rumliegen habe. Dann werde ich das wohl als nächstes in Angriff nehmen.

      Liebe Grüße
      Aileen

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