[Rezension] Saga Vol. 2
Saga Vol. 2 | Brian K. Vaughan und Fiona Staples | 168 Seiten | Reihe #2 |
SAGA is sweeping tale of one young family fighting to find their place in the universe. Thanks to her star-crossed parents Marko and Alana, newborn baby Hazel has already survived lethal assassins, rampaging armies, and horrific monsters, but in the cold vastness of outer space, the little girl encounters her strangest adventure yet... grandparents.
Ja, ich konnte nicht wiederstehen. Nachdem ich den ersten Teil beendet hatte, musste ich den zweiten gleich nachbestellen. (Am liebsten hätte ich jetzt auch sofort den dritten, weil das Ende schon wieder so böse war, aber bis jetzt habe ich mich noch zusammengerissen). Allerdings habe ich es diesmal nicht geschafft, mir Zeit damit zu lassen. Ich habe die Graphic Novel in einem Rutsch durchgelesen und danach ganz traurig, dass es so schnell vorbei war.
Ich möchte hier gar nicht viel über die Handlung oder die Geschichte an sich sagen, weil ich finde, dass man das selbst herausfinden sollte, dafür aber auf etwas anderes eingehen, was mir aufgefallen ist. In den meisten Filmen, Büchern und Erzählungen sind Außerirdische kleine grüne Männchen mit großen schwarzen Augen oder schildkrötenartig wie E.T. Irgendwie hat es sich einfach so entwickelt und davon gibt es auch kaum Abweichungen—außer die bösen Aliens, die sehen dann aus wie Piranhas mit riesigem Kopf und womöglich noch Armen und Beinen. Wahrscheinlich können sich das die meisten Menschen einfach besser vorstellen.
Hier ist das nicht so. Es gibt natürlich auch Charaktere—wie die Protagonisten—die sehr menschenähnlich sind, aber es gibt auch ganz neue, außergewöhnliche Wesen, die ich auf diese Art und Weise einfach noch nie zuvor gesehen habe und das finde ich irgendwie beeindruckend. Kreativität haben die beiden Autoren oder auch Zeichner ziemlich gut drauf.
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