[Rezension] Percy Jackson and the Olympians: The Lightning Thief

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Percy Jackson and the Olympians: The Lightning Thief | Rick Riordan | 375 Seiten | 6,58€  | Reihe #1

 The gods of Olympus are alive in the 21st Century. They still fall in love with mortals and have children who might become great heroes, but most of these children meet horrible fates at the hands of monsters by the age of twelve. Only a few learn the truth of their identity and make it to Half Blood Hill, a Long Island summer camp dedicated to training young demigods. Such is the revelation that launches young Percy Jackson on a quest to help his real father, Poseidon, avert a war among the gods. With the help of Grover the satyr and Annabeth the daughter of Athena, Percy must journey across the United States to catch a thief who has stolen the original weapon of mass destruction - Zeus' master bolt. Along the way, they face a host of mythological enemies determined to stop them. Most of all, Percy must come to terms with a father he has never known, and an Oracle that has warned him of betrayal by a friend.
 Look, I didn't want to be a half-blood.


Ich wollte diese Reihe schon so, so, so lange lesen. Eigentlich seit ich den ersten Film gesehen habe (ja, Schande über mein Haupt, vorher kannte ich nur die ersten beiden Filme). Es sind dann aber doch immer wieder andere Sachen - und Bücher - dazwischengekommen, die mich davon abgehalten haben, es tatsächlich zu tun.
Jetzt habe ich es allerdings endlich geschafft. Und ja, weil ich die Filme kenne, war die Grundgeschichte natürlich nichts Neues. Trotzdem war ich sehr überrascht, wie viele Unterschiede es doch gibt. Dass Percy hier viel jünger ist als in den Filmen, wusste ich natürlich schon, aber sonst gab es tatsächlich einige Dinge, mit denen ich gar nicht gerechnet habe - und auch nicht verstehe, warum sie in den Filmen geändert wurden. Wie bei so vielen Filmen. Ich will jetzt natürlich nicht spoilern, aber das ist mir einfach so grundsätzlich aufgefallen.
Sonst hat mir die Geschichte auch gut gefallen, so richtig umgehauen hat es mich aber nicht. Ich hatte am Anfang Probleme mit dem Schreibstil, weil ich es nicht besonders gerne mag, wenn der Leser direkt angesprochen wird und wenn Dinge vorweggenommen werden. Nach einer Weile hatte ich mich dann aber daran gewöhnt und die Geschichte war auch unterhaltsam, aber ich finde man merkt hier doch eher (als zum Beispiel bei Harry Potter), dass es ein Kinderbuch ist. Ich bin relativ sicher, dass es mir besser gefallen hätte, wenn ich jünger gewesen wäre. 

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2 Kommentare

  1. Du musst einfach weiterlesen! Spätestens ab den vierten Teil fiebert man total mit und muss auch noch die Folgereihe lesen :D

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    1. Weiterlesen werde ich auf jeden Fall.
      Das hoffe ich sehr :D

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