[Rezension] Amor 2: Pandemonium
Gebundene
Ausgabe:
400 Seiten
Verlag: Carlsen
(November 2012)
Sprache: Deutsch
Preis: 17,90€
Buchreihe: Ja, 2 von 3
Die angepasste Lena von früher gibt es nicht mehr. Das Mädchen, das glaubte, was man ihm sagte, und sich gegen die Liebe heilen lassen wollte. Dieses alte Ich hat Lena zurückgelassen auf der anderen Seite des Zauns, über den sie mit Alex Hilfe geflohen ist. Hier, in der Wildnis, schließt sie sich dem Widerstand an. Ein Auftrag führt sie erneut in die Stadt. Und tief in ihrem Innern gibt sie die Hoffnung nicht auf, dass Alex doch noch am Leben ist. Sie muss ihn finden. Denn in ihrem Herzen lodert noch immer die Liebe.
Alex und ich liegen nebeneinander auf einer Decke im Garten der Brooks Street 37.
Ich habe echt zu lange gewartet, um dieses Buch zu lesen. Ich bereue es total, dass ich über ein Jahr seit es erschienen ist, gewartet habe. Es ist so toll! Es hat mir so gut gefallen. Ich war total überrascht, weil mir ja der erste Teil nicht ganz so gut gefallen hat. Ich bin wirklich so geplättet. Ich weiß gar nicht so genau, warum. Ich bin mir auch nicht sicher, was genau mir daran so gut gefallen hat, aber es hat mir einfach extrem gut gefallen.
Die neue Lena hat mir unglaublich gut und viel besser als die Lena im ersten Teil gefallen. Es war total spannend und die neuen Charaktere fand ich auch total gespannt. Genauso wie ich Julian echt sympathisch fand.
Die Handlung war auch wirklich spannend und so ganz anders als im ersten Teil. Das Ende hat mich bei diesem Teil nicht ganz so sehr überrascht, wie im ersten Teil und ich habe es sogar fast kommen sehen, aber es war trotzdem irgendwie... uncool.
Ich bin wirklich gespannt auf den letzten Teil und bin froh, dass er schon in ungefähr einem Monat herauskommt.
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