[Rezension] Rockstars küsst man nicht
Rockstars küsst man nicht | Kylie Scott | 329 Seiten | Reihe #4 |
Als Lizzy Rollins feststellt, dass sie schwanger ist, bricht für sie eine Welt zusammen. Sie weiß, dass Ben Nicholson, der unglaublich attraktive Bassgitarrist der Band Stage Dive, keine feste Beziehung sucht. Ihre gemeinsame Nacht in Las Vegas war ein One-Night-Stand, nichts weiter. Ben fühlt sich zu Lizzy hingezogen, auch wenn sie als Schwester seines besten Freundes eigentlich tabu für ihn ist. Nun gibt es da eine tiefere Verbindung zwischen ihnen. Aber kann daraus etwas erwachsen, das über reine Anziehung hinausgeht?
Positiv.
Nachdem mir der dritte Teil der Reihe schon nicht mehr so gut gefallen hat, habe ich dieses Buch eigentlich nur gelesen, weil ich die Reihe beenden wollte und wir es sowieso zu Hause hatten. Ich hatte die geringe Hoffnung, dass es mich wieder mehr überzeugen kann, aber die Thematik, die hier behandelt wird, ist auch mehr oder weniger ausgelutscht.
Insgesamt habe ich das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen. Es war wieder sehr kurzweilig und an manchen Stellen ganz lustig. Ich mag die Rockstar-/Musikthematik einfach so gerne, dass mich das am Anfang nicht wirklich gestört hat. Mittlerweile merkt aber nicht einmal viel von der Atmosphäre und deswegen konnte mich dieser Teil leider auch nicht mehr überzeugen als der dritte.
Lizzy war mir zwar ganz sympathisch, aber so richtig warm geworden bin ich mit ihr auch nicht. Genauso wenig mit Ben. Es war zwar schön auch die anderen Charaktere noch einmal wiederzusehen, aber sie sind mir nie so sehr ans Herz, dass es mir besonders schwer gefallen ist, mich von ihnen zu verabschieden. Die komplette Reihe hat leider nur sehr viel Potential, das nicht genutzt wurde. Die Umsetzung gefiel mir leider von Band zu Band weniger.
Insgesamt habe ich das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen. Es war wieder sehr kurzweilig und an manchen Stellen ganz lustig. Ich mag die Rockstar-/Musikthematik einfach so gerne, dass mich das am Anfang nicht wirklich gestört hat. Mittlerweile merkt aber nicht einmal viel von der Atmosphäre und deswegen konnte mich dieser Teil leider auch nicht mehr überzeugen als der dritte.
Lizzy war mir zwar ganz sympathisch, aber so richtig warm geworden bin ich mit ihr auch nicht. Genauso wenig mit Ben. Es war zwar schön auch die anderen Charaktere noch einmal wiederzusehen, aber sie sind mir nie so sehr ans Herz, dass es mir besonders schwer gefallen ist, mich von ihnen zu verabschieden. Die komplette Reihe hat leider nur sehr viel Potential, das nicht genutzt wurde. Die Umsetzung gefiel mir leider von Band zu Band weniger.
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