[Rezension] Gone Girl
Gone Girl | Gillian Flynn | 555 Seiten |
On a warm summer morning in North Carthage, Missouri, it is Nick and Amy Dunne’s fifth wedding anniversary. Presents are being wrapped and reservations are being made when Nick’s clever and beautiful wife disappears. Husband-of-the-Year Nick isn’t doing himself any favors with cringe-worthy daydreams about the slope and shape of his wife’s head, but passages from Amy's diary reveal the alpha-girl perfectionist could have put anyone dangerously on edge. Under mounting pressure from the police and the media—as well as Amy’s fiercely doting parents—the town golden boy parades an endless series of lies, deceits, and inappropriate behavior. Nick is oddly evasive, and he’s definitely bitter—but is he really a killer?
When I think of my wife, I always think of her head.
Ich habe gefühlt eine Million Dinge über dieses Buch gehört. Genauso wie über den Film. Und ich war echt neugierig. Ich habe noch keinen Thriller oder Roman oder wie auch immer man das Genre nennt gelesen und ich würde gerne behaupten, dass es mich genauso begeistert oder geschockt hat wie die anderen, aber das war leider nicht so. Zuerst konnte ich mit der Geschichte gar nicht so viel anfangen und ich war überzeugt, dass ich ihm höchstens 3 Punkte geben werde und die eine Wendung (ungefähr bei der Hälfte?) habe ich auch schon irgendwie kommen sehen. Allerdings hat es mir ab da doch etwas besser gefallen und die zweite Überraschung (ich will jetzt nicht spoilern, aber ich gehe mal davon aus, dass alle, die es gelesen haben, wissen was ich meine) hat mich dann doch so sehr überrascht, dass ich es ab da wirklich gerne mochte. Na ja, zumindest soweit man das bei der Handlung überhaupt sagen kann. Es hat mich allerdings nicht so gefesselt, wie ich erwartet habe.
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