[Rezension] The Fault in our Stars
Taschenbuch: 313 Seiten
Verlag: Penguin Group (2012)
Sprache: Englisch
Preis: 7,40
Buchreihe: Nein
Despite the tumor-shrinking medical miracle that has bought her a few years, Hazel has never been anything but terminal, her final chapter inscribed upon diagnosis. But when a gorgeous plot twist named Augustus Waters suddenly appears at Cancer Kid Support Group, Hazel's story is about to be completely rewritten.
Late in the winter of my seventeeth year, my mother decided I was depressed, presumably because I rarely left the house, spent quite a lot time in bed, read the same book over and over, ate infrequently, and devoted quite a bit of my abundant free time to thinking about death.
Ich muss zugeben, dass ich mich ein bisschen vor dieser Rezension gedrückt habe... Ich finde es bei Büchern, die total gehypt werden und eigentlich schon von jedem gelesen wurden, total schwierig zu rezensieren. Ich bin ja meist nicht so jemand, der dem Hype sofort erliegt und ständig neue Bücher kauft. Eigentlich wandern sie einfach nur auf meine Wunschliste und versauern dort.
Das war auch bei diesem Buch so, obwohl ich es dann doch relativ schnell von der Wunschliste "befreit", gekauft und gelesen habe.
Das Buch hat mich von Anfang an total gepackt, was bei englischen Büchern eigentlich nicht besonders oft der Fall ist. Da brauche ich oft um die 100 Seiten, um in die Geschichte rein zu kommen. Hier war das überhaupt kein Problem. Das Buch lässt sich wirklich leicht lesen und ich habe nur drei Tage dafür gebraucht, weil ich nicht wollte, dass es vorbei ist bzw., dass das passiert. Wenn diese Gedanken nicht gewesen wäre, hätte ich es wahrscheinlich in einem Rutsch lesen können. Im Laufe des Buches war ich dann ein wenig irritiert, weil alle gesagt haben, es sei so traurig. Es war auch traurig, aber nicht so traurig, dass ich weinen musste. Ich hatte schon Angst, dass es mich vielleicht nicht so packen könnte, wie alle anderen, aber ab einem bestimmten Zeitpunkt sind die Tränen auch bei mir nur so geflossen.
Die Charaktere an sich sind einfach perfekt. Bei den anderen beiden John-Green-Büchern, die ich gelesen habe, waren die Charaktere auch interessant, aber nie so toll wie hier. Ich konnte mich sofort in Hazel hineinversetzen und habe mich auch sofort in Augustus verliebt. Außerdem finde ich es gut, dass ein gewisses Buch und ein Autor so eine große Rolle spielt, weil ich davon noch gar nichts gehört hatte. (Obwohl das Internet total von Zitaten übersät ist.)
Trotzdem muss ich dazusagen, dass es mich nicht total umgehauen hat. Es bekommt 5 Punkte, aber ich hatte gehofft, dass es vielleicht zu den Highlightbüchern gehört, was es leider nicht getan hat...
5 Kommentare
Ok....ich muss das Buch wohl auch endlich lesen sonst.... Box of shame! :D
AntwortenLöschenAber ich hab das Buch irgendwie immer vor mich hergeschoben...vielleicht weil ich zu viel erwarte ;S. Aber jetzt muss ich es einfach lesen!
LG, Gina ;)
Ich kanns dir nur empfehlen!
LöschenDieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenTolle Rezension!
AntwortenLöschenIch liebe das Buch und werde es bald noch mal lesen :)
Danke!
LöschenOh, ja. Das werde ich auch auf jeden Fall nochmal lesen :)
Mit der Nutzung dieses Feldes erklärst du dich mit der Speicherung und Verarbeitung deiner Daten durch diese Website einverstanden.