[Rezension] Black Dagger 14: Blinder König
Taschenbuch: 432
Verlag: Heyne
Sprache: Deutsch
Preis: 7,95€
Buchreihe: Ja, 14 von 22
Rehvenge, Aristokrat und Besitzer des Nachtclubs Zero Sum, hat in der Stunde der Not den Vorsitz über den Rat der Vampirgesellschaft übernommen. Doch das kommt ihn teuer zu stehen, als seine Feinde ihn mit ihrem Wissen über seine Sympathennatur erpressen. Um seine Geliebte Ehlena zu schützen, täuscht er seinen Tod vor und begibt sich ins Exil. Als Ehlena und Rehvs ehemalige Leibwächterin Xhex erfahren, dass Rhev noch lebt und in der Sympathenkolonie unter grausamen gehalten wird, müssen die beiden Frauen mit der Bruderschaft der Black Dagger zusammenarbeiten, um ihn zu befreien. Gemeinsam planen sie einen riskanten Angriff auf die Kolonie - ein Vorhaben, das tödliche Gefahren birgt, doch Ehlena setzt alles daran, den Mann, den sie liebt, zu retten...
Rehvenges Mutter trat um elf Uhr elf vormittags in den Schleier ein.
Bevor ich das Buch gelesen hatte, hatte ich irgendwie eine riesige Vorfreude darauf. Ich weiß auch nicht so genau, warum. Manchmal ist das bei den Büchern einfach so. Dieser Teil hat mir auch wieder echt gut gefallen. Rehvs und Ehlenas Geschichte fand ich ziemlich interessant und ich war gespannt, wie sich alles am Ende auflöst. Außerdem fand ich es toll, dass man mal wieder etwas über Beth und Wrath erfahren hat. Nach dem Ende bin ich auch schon wieder wirklich gespannt auf den nächsten Teil, muss aber wohl noch etwas warten, weil es die nächsten Teile in der Bücherei nicht gibt...
Es gibt ja noch genug andere Bücher, die ich dringend lesen muss :D
Mir gefallen die Bücher ja besonders gut, weil sie so schnell zu lesen sind. Es ist, auch wenn die Schicksale oft ziemlich hart sind, eher "leichte" Kost, wenn man das so sagen kann.
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