[Rezension] Operation Heartbreaker 1: Joe - Liebe Top Secret
Taschenbuch: 316 Seiten
Verlag: Mira Taschenbuch (2010)
Sprache: Deutsch
Preis: 7,95€
Buchreihe: Ja, 1 von 11
Genau 48 Stunden hat die schöne Medienberaterin Veronica St. John Zeit. Dann muss sie den lässigen Draufgänger Joe Catalanotto in einen vornehmen Aristokraten verwandelt haben: Nur so kann Joe einen hochrangigen Regierungschef doubeln, auf den Terroristen einen heimtückischen Anschlag geplant haben. Schnell wird Veronica klar: Der enge Zeitplan ist nicht die einzige Herausforderung dieses hochbristanten Auftrags! Denn auch zwischen Joe und ihr herrscht Hochspannung: Einerseits verbrennt der attraktive Navy SEAL sie schier mit Blicken. Andererseits scheint er kein Mann, der sein Herz so einfach verschenkt...
Friendly fire.
Das Buch habe ich mir von meiner Mutter geliehen. Sie hat es im Urlaub gelesen und war ziemlich begeistert. Es ist im Prinzip ein ganz "normale" Liebesgeschichte nach dem typischen Muster. Ich dachte, es wäre ganz gut für zwischendurch und wollte es eigentlich an einem Wochenende lesen. Ich habe dann doch noch ein wenig länger benötigt.
Insgesamt hat mir das Buch aber gut gefallen. Ich finde die "Welt" der Navy SEALs, in die man hier eingeführt wird, ziemlich interessant, obwohl man natürlich nicht wirklich etwas darüber erfährt. Die Idee der Geschichte an sich hat mir auch gut gefallen, war aber nicht wirklich etwas Neues oder Besonderes.
Die beiden Protagonisten Joe und Veronica waren wirklich interessant und gut ausgearbeitet. Joe fand ich dabei aber doch sympathischer und auch tiefgründiger als Veronica.
Nicht zu gut gefallen hat mir das ewige Hin und Her in der Mitte des Buches, obwohl sich das wahrscheinlich nicht so richtig vermeiden lässt, um die Geschichte zu Ende zu führen. Das Ende war auch nicht so richtig mein Fall, weil es ziemlich vorhersehbar war.
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen und ich denke ich werde ab und zu mal einen Teil der Reihe lesen. Mittlerweile gibt es schon 11.
Insgesamt hat mir das Buch aber gut gefallen. Ich finde die "Welt" der Navy SEALs, in die man hier eingeführt wird, ziemlich interessant, obwohl man natürlich nicht wirklich etwas darüber erfährt. Die Idee der Geschichte an sich hat mir auch gut gefallen, war aber nicht wirklich etwas Neues oder Besonderes.
Die beiden Protagonisten Joe und Veronica waren wirklich interessant und gut ausgearbeitet. Joe fand ich dabei aber doch sympathischer und auch tiefgründiger als Veronica.
Nicht zu gut gefallen hat mir das ewige Hin und Her in der Mitte des Buches, obwohl sich das wahrscheinlich nicht so richtig vermeiden lässt, um die Geschichte zu Ende zu führen. Das Ende war auch nicht so richtig mein Fall, weil es ziemlich vorhersehbar war.
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen und ich denke ich werde ab und zu mal einen Teil der Reihe lesen. Mittlerweile gibt es schon 11.
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