[Rezension] The Carrie Diaries
Taschenbuch: 389 Seiten
Verlag: Harper Collins
Sprache: Englisch
Preis: 6,20 Euro
Buchreihe: Nein
Before Sex and the City, Carrie Bradshaw was a small-town girl who knew she wanted more. She's ready for real life to start, but first she must navigate her senior year of high school. Up until now, Carrie and her friends been inseparable. Then Sebastian Kydd comes into the picture, and a friend's betrayal makes her question everything.
They say a lot can happen in a summer.
Ich finde das Buch wirklich sehr interessant und es ist ganz anders, als ich es am Anfang erwartet hatte. Ich meine, ich liebe ja Sex and the City und das ist ja auch nicht so oberflächlich usw., wie man sich das eventuell vorher vorstellt, wenn man die Serie einfach nicht kennt. Hier war das irgendwie auch so und das obwohl ich die Serie ja kenne und liebe. Wahrscheinlich hat es deshalb auch so lange gedauert bis ich es gelesen habe. Eine Freundin von mir und ich haben es uns schon im Winter 2011 zu Weihnachten gewünscht und sie hat es halt auf Deutsch bekommen und ich auf Englisch, was wahrscheinlich auch ein Grund dafür, dass es so lange einsam im Regal lag. Sie hat es mir auch empfohlen, aber ich habe es trotzdem nicht gelesen. Bis jetzt. Und ich bin froh, dass ich es endlich getan habe. Es ist nicht so, dass ich mir selbst in den Arsch treten könnte, weil es so unglaublich gut ist, aber na ja.
Es ist gut. Wirklich gut. Ich kann es nur empfehlen, aber halt auch nicht überragend. Es wurde einfach mal Zeit, dass ich es lese, schätze ich. Und falls manche sich nicht vorstellen können, wie es es sich liest. Ich wage jetzt mal zu behaupten, dass es Ähnlichkeiten mit The perks of being a wallflower hat. Jetzt nicht so extrem und Carrie ist jetzt auch nicht so eine Außenseiterin, aber trotzdem irgendwie. Zum Beispiel wie sie von ihrer Familie spricht und sie beschreibt. Und dann gibt es so viele Bereiche, die ich zitieren musste. (Hat man ja vielleicht in meinem Buchzitate Post gesehen. Es war teilweise fast schon poetisch, was ich von dem Buch echt nicht erwartet hätte, obwohl Carrie ja in Sex and the City auch eine große Schreiberin ist und wirklich toll schreibt.
Und teilweise war es auch interessant zu sehen, was man sich alles gefallen lässt, weil man jemanden liebt und ihn nicht verlieren will. Mir ist das zwar noch nicht so extrem, wie hier passiert, aber die grundsätzliche Erfahrung habe ich auch schon gemacht. Teilweise merkt man einfach gar nicht, wie schlecht manche Leute einen behandeln. Und das hat man hier auch echt gut gemerkt. Ich saß die ganze Zeit so und dachte: "Gott, lass dir das doch nicht gefallen", aber ich hätte wahrscheinlich nicht anders gehandelt. Ich weiß es nicht. Ich wünschte, ich könnte sagen, dass ich das getan hätte, aber wahrscheinlich eher nicht.
Es ist gut. Wirklich gut. Ich kann es nur empfehlen, aber halt auch nicht überragend. Es wurde einfach mal Zeit, dass ich es lese, schätze ich. Und falls manche sich nicht vorstellen können, wie es es sich liest. Ich wage jetzt mal zu behaupten, dass es Ähnlichkeiten mit The perks of being a wallflower hat. Jetzt nicht so extrem und Carrie ist jetzt auch nicht so eine Außenseiterin, aber trotzdem irgendwie. Zum Beispiel wie sie von ihrer Familie spricht und sie beschreibt. Und dann gibt es so viele Bereiche, die ich zitieren musste. (Hat man ja vielleicht in meinem Buchzitate Post gesehen. Es war teilweise fast schon poetisch, was ich von dem Buch echt nicht erwartet hätte, obwohl Carrie ja in Sex and the City auch eine große Schreiberin ist und wirklich toll schreibt.
Und teilweise war es auch interessant zu sehen, was man sich alles gefallen lässt, weil man jemanden liebt und ihn nicht verlieren will. Mir ist das zwar noch nicht so extrem, wie hier passiert, aber die grundsätzliche Erfahrung habe ich auch schon gemacht. Teilweise merkt man einfach gar nicht, wie schlecht manche Leute einen behandeln. Und das hat man hier auch echt gut gemerkt. Ich saß die ganze Zeit so und dachte: "Gott, lass dir das doch nicht gefallen", aber ich hätte wahrscheinlich nicht anders gehandelt. Ich weiß es nicht. Ich wünschte, ich könnte sagen, dass ich das getan hätte, aber wahrscheinlich eher nicht.
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