[Rezension] Grabkammer
Grabkammer | Tess Gerritsen | 413 Seiten | 9,99€ | Reihe #7 |
Eine ägyptische Mumie, die keine ist, ein Schrumpfkopf im Museum und eine Moorleiche im Kofferraum...
Im Keller eines Bostoner Museums wird eine Mumie entdeckt. Als die Museumsleitung sie untersuchen lässt, kommt Grausames zutage: Denn die Mumie ist nicht annähernd so alt wie angenommen. Und in ihrem Bein steckt eine Pistolenkugel … Sie wird nicht die letzte Leiche sein, die nach allen Regeln der antiken Bestattungskunst konserviert wurde. Ein perverser Mörder scheint seine Opfer für die Ewigkeit erhalten zu wollen. Jane Rizzoli und Maura Isles beginnen zu ermitteln – und stechen in ein teuflisches Gespinst aus alten Familiengeheimnissen und tödlicher Besessenheit.
Er kommt, um mich zu holen.
Da jetzt die dunklere Jahreszeit und der Herbst (meine Lieblingsjahreszeit) beginnt, hatte ich vor kurzem Mal wieder Lust auf einen Thriller. Die Rizzoli und Isles- Reihe lese ich ja immer wieder gerne und da ich noch zwei Bücher der Reihe hier hatte, habe ich gleich zum nächsten Teil gegriffen. Der letzte Teil hatte mir ja nicht mehr ganz so gut gefallen, aber diesen hier mochte ich gleich von Anfang an. Die Thematik hat mich sehr interessiert. Archäologie hat mich irgendwie schon immer fasziniert.
Es ist mal wieder wirklich spannend und es gab ein paar Dinge, mit denen ich nicht gerechnet habe. Aber es hat mich leider immer noch nicht so sehr umgehauen wie die ersten Bücher der Reihe und irgendwie warte ich immer noch darauf, dass sie mich mal wieder völlig umhauen. Die Thriller sind zwar gut, aber nie so, dass ich mich wirklich fürchte.
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