[Rezension] Percy Jackson and the Olympians: The Sea of Monsters
Percy Jackson and the Olympians: The Sea of Monsters | Rick Riordan | 279 Seiten | 6,53€ | Reihe #2 |
Percy Jackson's seventh-grade year has been surprisingly quiet. Not a single monster has set foot on his New York prep-school campus. But when an innocent game of dodgeball among Percy and his classmates turns into a death match against an ugly gang of cannibal giants, thing get…well, ugly. And the unexpected arrival of his friend Annabeth brings more bad news: the magical borders that protect Camp Half-Blood have been poisoned by a mysterious enemy, and unless a cure is found, the only safe haven for demigods will be destroyed.
My nightmare started like this.
Auch nach diesem Buch kann ich leider nicht behaupten, dass mich die Reihe so sehr umhaut wie ich erwartet hatte. Sie ist nicht schlecht, keineswegs, aber auch nicht so gut, wie ich gehofft oder erwartet hatte. Was wahrscheinlich an dem Hype liegt und daran, dass ich die Filme vorher gesehen habe (und sie eigentlich gar nicht schlecht finde) und obwohl ich zwar die Änderungen im Buch gut finde, konnte es mich nicht wirklich umhauen. Ich will nicht sagen, dass ich enttäuscht bin, ich mochte ja den ersten Teil schon nicht so sehr wie ich gehofft hatte, deswegen habe ich hier gar nicht so viel erwartet.
Ich kann nicht genau sagen, woran es liegt. Irgendwie ist es für mich zu viel Aktion (was eigentlich schon was heißen muss). Es ist teilweise einfach eine überraschende, tödliche Situation an die nächste gereiht. Es gibt irgendwie kaum "Atempausen" und ich hätte nicht gedacht, dass ich das mal sage, aber das hat mich irgendwie gestört. Ich werde die Reihe natürlich weiterverfolgen, aber bezweifle bis jetzt, dass mich die anderen Bücher mich da großartig umstimmen werden.
Die Reihe ist gut und ich mag die griechischen Mythologiesachen super gerne, aber irgendwie fehlt mir die Bindung zu den Charakteren und na ja, auch wenn alle so begeistert von Percys Humor sind, kann ich da leider auch nicht so ganz zustimmen. Es ist zeitweise schon witzig, aber nicht so, dass ich laut loslachen müsste. Ich hoffe natürlich, dass mich der Rest der Reihe eines besseren belehren wird, denn ich habe auch wirklich große Lust die anderen Bücher von Rick Riordan zu lesen, denn die Themen sprechen mich auch sehr an, aber momentan frage ich mich, warum die anderen Bücher denn etwas für mich sein sollten, wenn es schon diese megagehypte Reihe nicht schafft, mich sehr zu begeistern.
Ich kann nicht genau sagen, woran es liegt. Irgendwie ist es für mich zu viel Aktion (was eigentlich schon was heißen muss). Es ist teilweise einfach eine überraschende, tödliche Situation an die nächste gereiht. Es gibt irgendwie kaum "Atempausen" und ich hätte nicht gedacht, dass ich das mal sage, aber das hat mich irgendwie gestört. Ich werde die Reihe natürlich weiterverfolgen, aber bezweifle bis jetzt, dass mich die anderen Bücher mich da großartig umstimmen werden.
Die Reihe ist gut und ich mag die griechischen Mythologiesachen super gerne, aber irgendwie fehlt mir die Bindung zu den Charakteren und na ja, auch wenn alle so begeistert von Percys Humor sind, kann ich da leider auch nicht so ganz zustimmen. Es ist zeitweise schon witzig, aber nicht so, dass ich laut loslachen müsste. Ich hoffe natürlich, dass mich der Rest der Reihe eines besseren belehren wird, denn ich habe auch wirklich große Lust die anderen Bücher von Rick Riordan zu lesen, denn die Themen sprechen mich auch sehr an, aber momentan frage ich mich, warum die anderen Bücher denn etwas für mich sein sollten, wenn es schon diese megagehypte Reihe nicht schafft, mich sehr zu begeistern.
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