[Rezension] Real: Nur für dich
Inhalt
Die junge Physiotherapeutin Brooke wird von ihrer besten Freundin zu einem Boxkampf mitgenommen. Dort begegnet sie dem Boxer Remington Tate – und ist augenblicklich von ihm fasziniert. Doch Remy ist wie Feuer und Eis: mal unnahbar, unberechenbar, gefährlich, mal leidenschaftlich, fürsorglich, romantisch. Er überwältigt Brooke, stellt ihre Welt auf den Kopf. Sie will Remy, nur Remy, für immer. Doch der verbirgt ein dunkles Geheimnis – ein Geheimnis, das ihre Liebe zerstören könnte …
Erster Satz
Melanie schreit mir schon seit einer halben Stunde ins Ohr, und bei dem, was hier los ist, bin ich so durcheinander, dass ich allmählich kaum noch etwas hören kann.
Meine Meinung
Die ersten Seiten dieses Buches haben mich total umgehauen. Ich war total hin und weg. Fast geschockt, wie begeistert ich davon war. Das hatte ich nämlich eigentlich als letztes von diesem Buch erwartet. Ich bin davon ausgegangen, dass es gut ist, aber das war eigentlich auch schon alles. Ich mochte die Thematik und die Protagonistin sehr. Mit Remy konnte ich am Anfang noch nicht so viel anfangen, was aber im Laufe des Buches besser geworden ist. Es hat mir dann auch immer noch gut gefallen, aber ich hatte einfach nicht mehr dieses Dauergrinsen im Gesicht, was ich auf den ersten Seiten hatte. Remys "Geheimnis", wozu ich jetzt nicht so viel sagen will, fand ich irgendwie auch... interessant. Es war auf jeden Fall mal etwas anderes und das ist ja bei YA eigentlich an sich schon eine Leistung.
Der Schreibstil hier hat mir allerdings wirklich gut gefallen. Es war nämlich zum Glück (!) nicht so umgangssprachlich wie manch andere YA- Bücher. In gewissen Maßen ist das ja noch in Ordnung, aber meistens ist es mir zu viel. Diese Reihe werde ich jedoch höchstwahrscheinlich (außer ich sollte demnächst unfassbare Lust darauf bekommen) auch nicht fortsetzen.
Bewertung
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