[Rezension] Beautiful Disaster
Inhalt
Good Girl.
Abby Abernathy doesn't drink or swear and she works hard. Abby believes she has created enough distance between her and the darkness of her past, but when she arrives at college, her dreams of a new beginning are quickly challenged by the university's walking one-night stand.
Bad Boy.
Travis Maddox, handsome, built, and covered in tattoos, is exactly what Abby needs - and wants - to avoid. He spends his nights winning money in a floating fight club, and his days as the notorious college Lothario.
A disaster waiting to happen...
Intrigued by Abby's resistance to his charms, Travis tricks her into his life with a simple bet. If he loses, he must remain celibate for a month. If Abby loses, she must live in Travis' apartment for the same amount of time.
Or the start of something beautiful?
Either way, Travis has no idea that he has met his match. Or that this is the start of an obsessive, intense relationship that will lead them both into unimaginable territory...
Erster Satz
Everything in the room screamed that I didn't belong.
Meine Meinung
Ich habe mir dieses Buch für diesen Monat ausgesucht, weil ich noch einmal versuchen will, ein paar SuB- Bücher abzubauen. Eigentlich wollte ich mich erst einmal auf Einzelbände beschränken (und das hier ist keiner - ist mir klar), aber ich war eigentlich schon vorher ziemlich sicher, dass ich die nächsten Bücher (das aus Travis' Sicht und das mit der Hochzeit - gibt es das im Englischen überhaupt?) gar nicht lesen möchte und deswegen habe ich mich doch dafür entschieden. Es sollte einfach nur ein schnelles Buch für Zwischendurch werden - was nicht wirklich geklappt hat, weil ich die Woche kaum Zeit hatte, aber es hat mir trotzdem gut gefallen. Ich mochte die Charaktere ziemlich gerne und es war nicht ganz so wie ich es erwartet habe. Ich finde, dass der Klappentext ein bisschen... irritierend ist. Es stimmt zwar schon alles irgendwie, aber das ist einfach nicht der Punkt auf den das Buch hinausarbeitet. Es ist überhaupt nicht dieses "Good Girl"/"Bad Boy"- Dings, wie es beschrieben wird. Zumindest nicht nur. Garantiert nicht nur. Deswegen mochte ich Abby wahrscheinlich auch so gerne. Ich konnte ihre Handlungen nämlich ziemlich gut nachvollziehen und es hat auf jeden Fall wirklich Spaß gemacht, das Buch zu lesen.
Bewertung
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