[Rezension] A Storm of Swords 2: Blood and Gold
Titel: A storm of
swords 2: Blood and gold
Originaltitel: —
Autor: George
r.r. Martin
Sprache: Englisch
Seitenzahl: 554
Erscheinung: August 2001
Taschenbuch: 7,40€ (Harper voyager)
Themen: Krieg,
Tod, Kreuzzuege, Familie
Buchreihe: ja, 3.2 von 5
Bewertung: 5 von 5
The Starks are scattered.
Robb Stark may be King in the North, but he must bend to the will of the old tyrant Walder Frey if he is to hold his crown. And while his youngest sister, Arya, has escaped the clutches of the depraved Cersei Lannister and her son, the capricious boy-king Joffrey. Sansa Stark remanis their captive.
Meanwhile, across the ocean, Daenerys Stormborn, the last heir of the Dragon King, delivers death to the slavetrading cities Astapor and Yunkai as she approaches Westeros with vengeance in her heart.
Her Dothraki scouts had told her how it was, but Dany wanted to see for herself.
Diesen Monat habe ich mich wieder dazu entschieden, das Buch immer nach und nach über den Monat verteilt zu lesen, weil das ja schon im Juli so gut geklappt hat. Ich habe es jedoch im Urlaub pausiert und deswegen dann auch den ganzen Monat dafür gebraucht. Das sagt allerdings überhaupt nichts darüber aus, ob es gut oder schlecht war. Denn es war gut - verdammt gut. Ich bin sogar froh, dass ich mir Zeit dafür gelassen habe. So gefällt es mir nämlich wirklich viel besser, die Reihe zu lesen.
Ab ungefähr der Hälfte des Buches passieren auch Dinge, die ich noch nicht aus der Serie kenne. Die habe ich ja bis Staffel drei geguckt und danach aufgehört, weil ich dann doch die Bücher lesen wollte. Und jetzt haben diese auch genau die gleiche Wirkung wie die Serie, nämlich: Was zur Hölle? Es ist wieder total schockierend und überraschend und obwohl ich die Serie echt richtig gut umgesetzt finde, hat mir zumindest der zweite Teil hier eventuell sogar besser gefallen. Es hat mir grundsätzlich auch ziemlich gut gefallen, was hier alles passiert ist. Natürlich abgesehen von den ganzen guten Leuten, die gestorben sind. Besonders der Epilog. Der hat mich noch einmal richtig geschockt. Das war wirklich so baam, oh mein Gott, das ist gerade nicht wirklich passiert.
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