[Rezension] The Great Gatsby
Taschenbuch: 188 Seiten
Verlag: Penguin (1994)
Sprache: Englisch
Preis: 2,80€
Buchreihe: Nein
The parties at Gatsby's Long Island mansion were legendarily glamorous affairs.
Yet amid the throng of guests, starlets and champagne waiters, their host would appear oddly aloof. For there was only one person Jay Gatsby sought to impress. She was Daisy Buchanan: married, elegant, seducing man with a silken charisma and 'a voice... full of money'.
In my younger and more vulnerable years my father gave me some advice that I've been turning over in my mind ever since.
Ich hatte jetzt seit fast drei Monaten vor dieses Buch zu lesen und bin echt froh, dass ich es endlich geschafft habe! Da letztes Jahr der Film herausgekommen ist und ich mir irgendwann Anfang des Jahres die DVD dazu gekauft habe, wollte ich vorher unbedingt noch das Buch lesen, bevor ich ihn mir endlich angucke. Ich glaube nicht, dass ich eine wirkliche Rezension hierzu schreiben kann, sondern eher einen kurzen Eindruck. Das Buch war anders als ich es erwartet habe, aber ich kann auch nicht direkt sagen, was ich erwartet hatte. Vielleicht mehr Partys und ein anderes Ende (damit habe ich wirklich überhaupt nicht gerechnet), aber alles in allem hat es mir eigentlich ganz gut gefallen. Die Sprache war nicht ganz so leicht zu verstehen, doch daran hätte ich vielleicht früher denken sollen. Die Charaktere waren mir alle nicht so richtig sympathisch, obwohl ich wahrscheinlich tatsächlich Gatsby am liebsten mochte und ich bin mir auch noch nicht hundertprozentig sicher, ob ich alles richtig verstanden habe. Manche Charaktere habe ich auch irgendwie durcheinander gebracht. Vielleicht habe ich beim Film eine bessere Übersicht, aber dazu wird es dann auch definitiv ein "Book meets movie" geben.
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