[Rezension] Charleston Girl
Taschenbuch: 496 Seiten
Verlag: Goldmann (2011)
Sprache: Deutsch
Preis: 8,99€
Buchreihe: Nein
Lara Lington könnte etwas Ablenkung gut gebrauchen: Ihr Freund hat sie verlassen, ihr Job ist ein Katastrophengebiet und ihre Familie ein Fall für sich. Dann taucht auch noch eine junge Frau auf, die Laras Leben restlos auf den Kopf stellt: Sadie Lancaster, ein Wirbelwind mit Federboa und einer Vorliebe für Charleston. Sadie hat nur ein Problem: Sie ist der Geist von Laras Großtante und gehört eigentlich in die Zwanzigerjahre. Nun ist sie ins London der Gegenwart geraten, wo sie nach einem Mann zum Flirten und nach einer verschwundenen Perlenkette sucht. Und für beides braucht sie Laras Hilfe...
Mit dem Elternbelügen ist es doch so: Man muss es tun, um sie zu schützen.
Ich hätte definitiv den Klappentext lesen sollen! Das mache ich ja so gut wie nie, aber hier war ich nach den ersten paar Seiten wirklich total geschockt und hatte überhaupt keine Lust mehr das Buch weiter zu lesen.
Es wurde dann zum Glück besser, aber die ersten 200 Seiten war es doch eher nicht so mein Fall.
Aber danach als sich plötzlich alle kleinen Dinge zu einem großen Ganzen zusammengesetzt haben und man bemerkt hat, wie alles zusammen hängt und, was das insgesamt alles bedeutet. Ich war wirklich total überrascht davon und das Ende war sogar teilweise echt bewegend und ich hätte fast ein paar Tränen verrückt.
Die Protagonistin, Lara, hat mir aber von Anfang an nicht so richtig gut gefallen. Sie war mir zwar sympathisch und ich konnte sie auch verstehen, aber sie hat mir einfach am Anfang zu viel gemeckert. Und Sadie war teilweise wirklich nur ziemlich nervig und mit ihr konnte ich auch nicht soo viel anfangen.
Den Schreibstil fand ich eigentlich echt gut und ich musste an manchen Stellen laut lachen, aber es ist in Gegenwartsform geschrieben, was mich am Anfang sehr gestört hat. Am Ende ist es mir dann aber gar nicht mehr aufgefallen.
Aber danach als sich plötzlich alle kleinen Dinge zu einem großen Ganzen zusammengesetzt haben und man bemerkt hat, wie alles zusammen hängt und, was das insgesamt alles bedeutet. Ich war wirklich total überrascht davon und das Ende war sogar teilweise echt bewegend und ich hätte fast ein paar Tränen verrückt.
Die Protagonistin, Lara, hat mir aber von Anfang an nicht so richtig gut gefallen. Sie war mir zwar sympathisch und ich konnte sie auch verstehen, aber sie hat mir einfach am Anfang zu viel gemeckert. Und Sadie war teilweise wirklich nur ziemlich nervig und mit ihr konnte ich auch nicht soo viel anfangen.
Den Schreibstil fand ich eigentlich echt gut und ich musste an manchen Stellen laut lachen, aber es ist in Gegenwartsform geschrieben, was mich am Anfang sehr gestört hat. Am Ende ist es mir dann aber gar nicht mehr aufgefallen.
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